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Lexikon der Biologie: Aronstabgewächse

Aronstabgewächse, Araceae, überwiegend in den Tropen verbreitete, sehr vielgestaltige Familie der Aronstabartigen mit etwa 2000 Arten in 110 Gattungen ( ä vgl. Tab. ); meist krautige Pflanzen mit Knollen oder Rhizomen als Speicherorganen; häufig im tropischen Regenwald lebende Kletterpflanzen oder Epiphyten mit zahlreichen Adventivwurzeln, die entweder der Befestigung der Pflanze oder der Aufnahme von Wasser und Nährstoffen dienen. Die Blätter der Aronstabgewächse können sehr unterschiedlich geformt sein, von einfach ganzrandig bis zu mehrfach gefiedert oder durchbrochen; ihr Stiel besitzt eine häutige Scheide. Die zahlreichen kleinen, unscheinbaren, staminokarpellaten ("zwittrigen") oder eingeschlechtigen Blüten werden von jeweils 4–6 Hüllblättern umgeben (bei vielen Aronstabgewächsen fehlt diese Hülle), besitzen 1–6 freie oder miteinander verwachsene Staubblätter sowie meist 2–3 miteinander verwachsene Fruchtblätter. Die Frucht ist eine Beere. Der für die Familie charakteristische kolbenförmige Blütenstand enthält in der Regel Blüten beiderlei Geschlechts. Er wird häufig von einem großen, in Form und Farbe auffallenden Hochblatt, der Spatha (Blütenscheide), umgeben oder eingehüllt. Dieses bietet Schutz und dient gleichzeitig als Schauapparat. Viele Aronstabgewächse haben sich an Fliegenbestäubung (Fliegenblütigkeit) angepaßt. Sie locken mit braunpurpurnen Farben sowie einem penetranten Aas- (Aasgeruch), Kot- oder Uringeruch und haben komplizierte Bestäubungsmechanismen entwickelt (Aronstab). Bei der afrikanischen Gattung Stylochiton befindet sich der Blütenstand größtenteils unter der Erde und ist für Insekten nur durch eine kleine Öffnung zugänglich. Verschiedene Gattungen der Aronstabgewächse enthalten Milchsaft oder Schleim. Außerdem kommen bei Aronstabgewächsen Inhaltsstoffe wie Gerbsäuren, Harze, etherische Öle, Saponine, Alkaloide, cyanogene Verbindungen und Calciumoxalat vor, wegen derer sie von den Eingeborenen häufig als Arzneipflanzen verwendet werden. Die stärkereichen Knollen vieler Aronstabgewächse dienen als Nahrung. Angebaut werden vor allem Colocasia esculenta (Taro), verschiedene Arten der Gattung Xanthosoma, Alocasia indica und Alocasia macrorrhiza (Alocasia), Amorphophallus campanulatus (Amorphophallus) sowie Cyrtosperma chamissonis. – In Mitteleuropa kommen aus der Familie Aronstabgewächse nur Arum maculatum (Aronstab), Acorus calamus (Kalmus) und Calla palustris (Schlangenwurz) wild vor. Der Kalmus und die Schlangenwurz werden, ebenso wie die aus dem Osten der USA stammende Goldkeule (Orontium aquaticum) und die im westlichen Nordamerika und in Nordostasien heimischen Arten der Gattung Lysichiton, als Sumpf- und Wasserzierpflanzen gezogen; Lysichiton americanus besitzt eine große, leuchtendgelbe, Lysichiton camtschatcensis eine reinweiße Spatha, während bei der Goldkeule nur die bleistiftförmigen Blütenkolben auffallen. Eine reine Wasserpflanze, die ebenfalls häufig gezogen wird, ist Pistia stratiotes, der Wassersalat. Zahlreiche, im tropischen Regenwald beheimatete Aronstabgewächse sind wegen ihrer interessant geformten und schön gemusterten Blätter beliebte Zimmerpflanzen; hierzu gehören Aglaonema (Kolbenfaden), Alocasia (Alokasie), Caladium (Kaladie), Dieffenbachia (Dieffenbachie), Monstera (Fensterblatt; ä vgl. Abb. ), Philodendron und Scindapsus (Efeutute). Andere Aronstabgewächse werden vor allem wegen ihrer dekorativen Blütenstände gezogen. Dies sind vor allem Arten der Gattungen Anthurium (Flamingoblume; Südamerika VII), Zantedeschia (Zimmerkalla; ä vgl. Abb. , Afrika VII ), Spathiphyllum (Scheidenblatt), Arisaema (Feuerkolben) und Dracunculus (Schlangen- oder Drachenwurz). Die Eidechsenwurz, Sauromatum venosum (Sauromatum guttatum), aus Zentralasien wird eher als Kuriosität angesehen; ihre trockene Knolle treibt nämlich, ohne daß man sie einpflanzt, einen langen, von einer innen purpurn gefleckten Spatha umgebenen Blütenstand. Bei der im tropischen Amerika beheimateten Gattung Dracontium wächst pro Jahr nur ein einziges, großes, 3geteiltes Blatt; bei Dracontium gigas hat dieses einen bis zu 3 m langen Stiel und erreicht eine Breite von über 1 m; die rotbraune Spatha des Blütenstands wird bis zu 60 cm lang. Blätter und Blütenstände von noch riesenhafteren Ausmaßen findet man bei der Titanenwurz, Amorphophallus titanum (Amorphophallus). Zu den wenigen holzigen Aronstabgewächsen gehören die in den Sümpfen des tropischen Amerika vorkommenden, baumförmigen Arten der Gattung Montrichardia; von Montrichardia arborescens werden sowohl die Fruchtkolben als auch die Samen und Wurzeln gegessen; der Saft, die pfeilförmigen Blätter und die Wurzeln dienen als Heilmittel, während aus dem Sproßgewebe Papier hergestellt wird; Fasern aus Sproß und Wurzeln von Montrichardia linifera werden zu Tauen und Textilien verarbeitet. Auch von der in Ostasien und im Nordwesten Amerikas verbreiteten Art Symplocarpus foetidus werden die Rhizome und Blätter gegessen bzw. als Heilmittel verwendet. Hemiepiphyten, Homoiothermie.

N.D.

ä




Aronstabgewächse

1 Monstera, Blütenstand mit Spatha; 2 Zantedeschia aethiopica

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