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Lexikon der Biologie: Vipern

Vipern [von Vipera], Ottern, Viperidae, Familie der Schlangen mit 30 Gattungen ( vgl. Tab. ) und etwa 230 Arten in 3 deutlich voneinander abgegrenzten Unterfamilien: Feavipern (Azemiopinae), Vipern i.e.S. (Viperinae) und Grubenottern (Crotalinae). Letztere wurden früher getrennt von den Vipern als eigene Familie Crotalidae angesehen. Vipern gelten als die höchstentwickelte Schlangengruppe. Die stark vergrößerten, hohlen (solenoglyphen) Giftzähne können durch die Beweglichkeit ihrer Träger, der verkürzten Oberkieferknochen (Maxillare), weit nach vorn gerichtet werden und zur Giftinjektion (Schlangengifte) in die Beute gestoßen, zur Ruhelage dagegen nach hinten in eine Schleimhautfalte geklappt werden. Viele Arten (Grubenottern) haben zum Erkennen und Anpeilen warmblütiger Beutetiere sehr temperaturempfindliche Grubenorgane (Temperatursinn). Vipern erlegen ihre Beute oft aus einer Lauerstellung heraus, lassen diese meist nach kurzem Bißkontakt wieder laufen und folgen durch Züngeln der Duftspur des vergifteten, bald verendenden Opfers (Giftschlangen). Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich u.a. auf die wärmeren Zonen aller Kontinente mit Ausnahme Australiens; sie fehlen auch auf Madagaskar. Mit der bis zum nördlichen Polarkreis vorkommenden Kreuzotter (Vipera berus), der bis 47° s.Br. vordringenden Argentinischen Lanzenotter (Bothrops ammodytoides) und der in Höhen von über 4500 m anzutreffenden Himalaya-Mokassinschlange (Gloydius himalayanus; Dreieckskopfottern) besiedeln Vipern aber auch die für Schlangen extremsten kälteren Regionen. Die meisten Vipern sind gedrungen gebaut, haben oft gekielte Schuppen, einen kurzen Schwanz und einen relativ großen, dreieckigen Kopf mit vielen, kleinen Schuppen auf der Oberseite. Sie leben überwiegend am Boden. Baumbewohnende Arten wie Baumvipern (Atheris) und verschiedene Lanzenottern (Bothriopsis, Trimeresurus) sind dagegen recht schlank. Stark ausgeprägt ist Ovoviviparie. Als ursprünglichste Gruppe werden die Feavipern (Azemiopinae) mit der einzigen, bis 70 cm langen Art Azemiops feae aus den zentralasiatischen Bergwäldern angesehen; sie hat glatte Schuppen, große Kopfschilde, einen schlanken, blauschwarz gefärbten Körper mit orangeroten Querbinden und legt Eier. – 11 Gattungen und ca. 70 Arten umfaßt die Unterfamilie Vipern i.e.S. (Viperinae). Größte Gattung mit 23 Arten bilden die Echten Vipern oder Echten Ottern (Vipera). Dazu gehören europäische Arten wie die Aspisvipern (Vipera aspis; Alpentiere II ), Kreuzotter (Vipera berus; Europa XI ), Sandotter (Vipera ammodytes), Wiesenotter (Vipera ursinii) und die der Kreuzotter sehr ähnliche, meist um 60 cm lange Stülpnasenotter (Vipera latastei) mit einer verlängerten, leicht aufgebogenen Schnauzenspitze; ihre Heimat ist die Iberische Halbinsel und Nordwestafrika. Von der Nordosttürkei bis zum Westkaukasus ist die bis 70 cm lange, ebenfalls kreuzotterähnliche Kaukasusotter (Vipera kaznakovi) verbreitet. Auch die beiden Arten der Gattung Kettenottern (Daboia) wurden früher der Gattung Vipera zugeordnet: die bis 150 cm lange Levanteotter (Daboia lebetina, früher Vipera lebetina) der Felsengebiete und lichten Wälder im südöstlichen Asien und Nordwestafrika und die um 120 cm lange, in offenen Gebieten lebende Kettennatter oder Kettenviper (Daboia russellii, früher Vipera russellii) mit 3 Längsreihen rotbrauner, schwarz eingefaßter Ringflecken auf hellbraunem Grund aus dem tropischen Asien. Stark gekielte Schuppen haben die schlanken, bis 75 cm langen, lebendgebärenden Baumvipern (Atheris) aus dem tropischen Afrika. Es sind überwiegend gute Kletterer mit einem Greifschwanz. Ihr Gift ist auch für Menschen gefährlich. Hierzu gehört die etwa 70 cm lange Grüne Baumviper (Atheris chloroechis). Typische dämmerungs- bzw. nachtaktive Arten sind die 60 cm langen, braungefleckten MacMahon-Viper (Eristicophis macmahoni) aus dem Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan und die bis 1 m lange, gelbbraune, dunkel quergebänderte Westasiatische Hornviper oder Persische Trughornviper (Pseudocerastes persicus) mit hornartigen Schuppengebilden über den Augen. Von langgestreckten, grabenden Kriechtieren (z.B. Blindwühlen) und nestjungen Nagetieren ernähren sich vorwiegend die ausschließlich in Afrika und dem mittleren Osten heimischen Erdottern, Maulwurfsvipern oder Stilettschlangen (Atractaspis). Wie andere wühlende Schlangen haben sie glatte, glänzende Schuppen, unauffällige Färbung, einen nicht deutlich vom fast drehrunden Rumpf abgesetzten Kopf und kleine Augen mit runden Pupillen. Trotz des keineswegs vipernähnlichen Aussehens wurden sie wegen ihrer beweglichen, hohlen, vorderen Giftzähne lange bei den Vipern i.e.S. eingeordnet. Weitere abweichende, teilweise ursprüngliche Merkmale, z.B. große Kopfschilde, Fortpflanzung meist durch ein Eigelege und die seitlich aus dem nahezu geschlossenen Mund herausklappbaren Giftzähne, verbunden mit Umbildungen der Knochen des Oberkiefers, haben dazu geführt, die Gattung Erdottern zusammen mit etwa 45 Arten in 7 anderen, ähnlich gebauten, aber in der Bezahnung abweichenden Gattungen in eine eigene Familie (Atractaspididae) zu stellen. Reptilien III .

H.S./T.J.

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