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Lexikon der Biologie: Wald

Wald, eine Lebensgemeinschaft (Biozönose), in der neben Klima und Boden eine mehr oder weniger geschlossene Baumschicht standortprägend ist ( vgl. Infobox 1 ). Unter dem Kronendach (Kronendachregion), das einige zehn Meter über dem Boden liegen kann, bildet sich ein spezifisches Waldinnenklima, das sich im Vergleich zum Freilandklima (Freiland) durch gleichmäßigere Temperaturen (vor allem im Tagesgang), höhere relative Luft-Feuchtigkeit, geringere Lichtintensität (Lichtfaktor), veränderte spektrale Zusammensetzung des Lichts (höherer Grünanteil; Farbe, Spektrum), geringere Windgeschwindigkeiten (Windfaktor) und geringere Niederschläge (weil ein Teil davon im Kronenraum durch Interzeption abgefangen wird) auszeichnet. – Der Wald ist ein reich gegliedertes Ökosystem, das sich in übereinanderliegenden Schichten (Stockwerken) aufbaut: Bodenschicht oder Moosschicht – Krautschicht – Strauchschicht – Baumschicht (Stratifikation [Abb.]). Die Strahlungsminderung im Innern, einer der wichtigsten Faktoren für die „Auslese“ der Sträucher, Kräuter und Kryptogamen, hängt von den Arten der Baumschicht (Lichthölzer, Schatthölzer) und ihrer natürlich oder forstlich beeinflußten Dichte (Durchforstung, Schlagformen [Abb.]) ab. Die geringe Lichtmenge am Boden eines Buchenwalds bewirkt z.B., daß die wenig schattenfesten Pflanzen in der Vegetationszeit vor der Belaubung zur Entfaltung kommen (Frühlingsgeophyten). Im Grenzbereich Wald–Freiland wird aus Sträuchern und Stauden ein Waldrand gebildet, der Schutz gegen Wind, übermäßige Sonneneinstrahlung (Strahlungsbilanz) und Bodenerosion bietet. – Die Wälder der Erde ( vgl. Tab. 1 ) unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung und in ihrem Aufbau vor allem aufgrund unterschiedlicher klimatischer (Temperatur, Niederschlagsmenge) und edaphischer Faktoren. In Anlehnung an die Klimazonen (Klima) lassen sich folgende Waldformationen beschreiben (Auswahl): a) tropische und subtropische Zone: Immergrüne Regenwälder (Regenwald, Nebelwald), Halbimmergrüne Wälder und Regengrüne Wälder (Halbimmergrüner Wald, Regengrüner Wald, Monsunwald), Mangrove, Regengrüner Trockenwald (Miombowald); b) gemäßigte Zone: Immergrüne Sommerregenwälder (Lorbeerwälder), Immergrüne Winterregenwälder (Hartlaubwälder), Sommergrüne (nemorale) Laubwälder (Laubwaldzone), boreale Nadelwälder (Nadelwaldzone). – In den natürlichen, vom Menschen noch unbeeinflußten Waldgesellschaften nahmen in Mittel-Europa im Subatlantikum (Mitteleuropäische Grundsukzession) die Laubwälder 80% der Fläche ein; Rot-Buche (36%) und Eiche (32%) bildeten zusammen mit Hainbuche und Linde die Hauptbaumarten. Im nördlichen Bereich war vielfach zusätzlich die Birke vertreten. Die ursprünglich ausgedehnten mitteleuropäischen Wälder (95% der Fläche waren bewaldet) wurden mit dem Seßhaftwerden der Bevölkerung (Steinzeit) und dem Aufkommen der Landwirtschaft durch extensive Rodungen, vor allem auf den für den Ackerbau geeigneten, reicheren Böden, wie Lößlehm (Löß), auf rund ein Drittel der Bestände reduziert. Dieser zunächst quantitativen Zurückdrängung des Walds auf ärmere Standorte folgten im Mittelalter sehr bald auch qualitative Veränderungen. Die reduzierte „Holzbodenfläche“ mußte als wichtigster Energie- und Rohstofflieferant für die anwachsende, arbeitsteilig wirtschaftende Gesellschaft dienen: Heizenergie für den Erzbergbau, für Glashütten, Ziegelbrennereien, Hausbrand und Baumaterial für die aufblühenden Städte (Urbanisierung, Stadtökologie). Die jahrhundertelange Übernutzung hat zu einer weiteren Ausdünnung der Wälder geführt. Hutewälder, Schälwälder, Raumden, Harzungen mit vergrasten, lichten Flächen, aus Stockausschlägen hervorgegangene Baumgruppen, Birken- und Weideanflug und Sträucher bildeten die Waldbilder jener Zeit. Mit dem aufkommenden Manufakturwesen im 18. Jahrhundert erreichte die Waldverwüstung in Mitteleuropa ihren Höhepunkt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts erzwang der bedrohliche Holzmangel (Holz) die Umstellung auf eine planmäßige Forstwirtschaft. In dem Bestreben, die devastierten (Devastation) Flächen möglichst rasch und risikolos mit leistungsfähigen Waldbeständen zu bestocken, wurden die Laubhölzer (Farbtafel) zugunsten der Nadelhölzer (Farbtafel), vor allem von Fichte und Kiefer, erheblich benachteiligt. Hierfür waren die problemlose Bestandsbegründung, die geringe Umtriebszeit (Umtrieb) und die auf den meisten (ärmeren) Standorten bessere Wüchsigkeit des Nadelholzes, namentlich der Fichte, maßgebend. Heute sind an der Waldbodenfläche von Deutschland ( vgl. Tab. 2 ) Nadelhölzer mit 66% (Fichte und anderes Nadelholz 35%, Kiefer/Lärche 31%), Laubhölzer zu 34% (Buche und anderes Laubholz 25%, Eiche 9%) beteiligt. – Der Wald gewinnt in den letzten Jahrzehnten immer stärkere Bedeutung als Faktor zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen und der Erholung der Bevölkerung (Wohlfahrtwirkungen des Waldes;vgl. Infobox 2 ). Zu den vielfältigen Funktionen des Waldes gehören Speicherung, Filterung und gleichmäßigere Abflußverteilung (Abfluß) der Niederschläge (Wasser Schutzwald; Wasserhaushalt, Wasserkreislauf), Schutz vor Bodenerosion durch Wind oder Auswaschung (Bodenschutzwald), Eindämmung der Lawinengefahr im Hochgebirge (Lawinenschutzwald), Verminderung der Windgeschwindigkeiten (Windschutzwald), Dämmung von Lärmquellen (wie z.B. Straße), Filterung und Verbesserung der Luft (Immissions-Schutzwald; Luftverschmutzung), als Sichtschutz (z.B. von Industrie-Anlagen, Müll-Deponien). Der Wald ist ein wichtiges stabilisierendes Element innerhalb des ganzen Landschaftshaushalts. Aus dieser Erkenntnis sind große Waldflächen unter Schutz (Naturschutz) gestellt worden. Afrika (Farbtafel), Asien (Farbtafel), Australien (Farbtafel), Baum (Abb., Tab.), Biosphärenreservat (Tab.), Entwaldung, Ersatzgesellschaft, Europa (Farbtafel), Feuerökologie, Forstgesellschaften, Forstpflanzen, Forstwissenschaft, Holozän, Landschaftsschutzgebiete, Mediterranregion (Farbtafel), Mitteleuropäische Grundsukzession, Mosaik-Zyklus-Konzept der Ökosysteme, Nachhaltigkeit, Nationalparke, Naturlandschaft, Naturparke, Naturschutzgebiete, Naturwaldreservate, neuartige Waldschäden (Tab., Abb.), Nordamerika (Farbtafel), Ozon, Pollenanalyse, postglaziale Waldentwicklung (Abb.), saurer Regen, Stickoxide, Streuabbau, Streunutzung, Südamerika (Farbtafel), Urwald, Waldbau, Waldgrenze, Waldkrankheiten, Waldschutzgebiete, Waldweide; Wald IWald II , Vegetationszonen .

W.H.M.

Lit.:Apps, M.J., Price, D.T. (eds.): Forest ecosystems, forest management and the global carbon cycle. Heidelberg – Berlin 1996. Cannel, M.G.R.: World forest biomass and primary production data. London – New York 1982. Hofmeister, H., Nottbohm, G.: Ökologie der Wälder. Stuttgart 1995. Küster, H.: Geschichte des Waldes. München 1998. Mayer, H.: Europäische Wälder. Stuttgart 1986. Mayer, H.: Waldbau. Stuttgart 1992. Otto, H.-J.: Waldökologie. Stuttgart 1994.

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