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Lexikon der Biologie: Weichtiere

Weichtiere, Mollusken, Mollusca, arten- und formenreicher, seit dem Unter-Kambrium nachgewiesener Stamm der Tiere, dessen Angehörige ( vgl. Abb. 1 ) – am bekanntesten sind die Kopffüßer (Cephalopoda), Schnecken (Gastropoda; vgl. Abb. 2 ) und Muscheln (Bivalvia; vgl. Abb. 3 ) – stets unsegmentiert sind. Die kleinsten Mollusken sind weniger als 1 mm große Wurmmollusken-Arten, die größten die Kopffüßer der Gattung Architeuthis (Riesenkalmare), die mit 4 m Körperlänge und einer Gesamtlänge (inklusive Armen) von bis zu 18 m die größten Wirbellosen überhaupt sind. Der Körper ist aus Kopf, Fuß und Eingeweidesack aufgebaut, letzterer vom Mantel umhüllt, der auch die Schale bildet, die den Körper im allgemeinen einschließen kann, in einigen Gruppen aber rückgebildet wird. Der Körper ist „weich“ (Name!), d.h. ohne innere Skelettelemente, und durch die drüsenreiche, schleimproduzierende Haut gegen die Umwelt abgeschirmt. Form und Bewegung des Körpers kommen durch Zusammenwirken von Bindegewebe, dreidimensional verflochtener Muskulatur und flüssigkeitserfüllten Hohlräumen zustande. Hauptorgan der Bewegung ist der Fuß (Podium), oft mit einer Kriechsohle ausgestattet (Fortbewegung [Abb]). Als ursprünglich bilateralsymmetrische (bilateral) Tiere haben die Weichtiere einen Kopf, der reich mit Sinneszellen oder Sinnesorganen (chemischer Sinn, Tastsinn, Lichtsinn) versorgt ist, meist Fühler und die Mundöffnung trägt sowie die Cerebralganglien (Gehirn [Abb.]) als übergeordnete Schaltzentren und oft weitere, kleinere Ganglien enthält (Ausnahme Muscheln). Bei den meisten Weichtieren sind die inneren Organe in eine dorsale Ausstülpung, den Eingeweidesack, verlagert. Der Mantel (Pallium), als Hautfalte von dorsal her entstehend, bildet zwischen seinem Außenrand und dem Fuß die Mantelrinne, die sich zu einer (ursprünglich hinten gelegenen) Mantelhöhle erweitert, in der die Pallialorgane (Pallialkomplex) liegen: Kiemen, Osphradien, Hypobranchialdrüsen und die Öffnungen von Enddarm, Nieren und Gonaden. Die sekundäre Leibeshöhle (Coelom) ist meist klein und umfaßt den Herzbeutel, die Gonadenhöhle und Teile des Exkretionssystems (Exkretionsorgane), die ursprünglich mit offenen Wimpertrichtern beginnen ( Exkretionsorgane ). Das Verdauungssystem ( Darm ; Verdauung I Verdauung II ) ist gekennzeichnet durch die Ausbildung der Reibzunge (Radula), die den Weichtieren ermöglicht, zahlreiche Nahrungsquellen zu nutzen. Die mit Hilfe der Reibzunge in den Schlund (Pharynx) aufgenommene Nahrung wird durch die Speiseröhre (Oesophagus) in den Magen weiterbefördert, der bei Filtrierern einen Kristallstiel enthält und von dem Kanäle in die großen Mitteldarmdrüsen führen, welche die Zentren der Verdauung und Resorption darstellen. Unverdaute Reste gelangen über Mitteldarm und Enddarm nach außen. Der Kreislauf ist offen (Blutkreislauf [Abb.]): das Herz, in der hinteren Rückenmitte gelegen, pumpt das Blut aus der Kammer in eine vordere und eine hintere Aorta, an die Arterien anschließen, die sich in Lakunen öffnen. Ein Teil des Bluts, das Hämocyanin und Hämoglobin enthält, gelangt über die Kiemen ( Atmungsorgane II ) in die (ursprünglich paarigen) Vorkammern (Atrien, Aurikeln) zurück. Das Nervensystem (Farbtafel I), bei Wurmmollusken (Aplacophora) und Käferschnecken (Polyplacophora) im wesentlichen aus Marksträngen bestehend, zeigt in mehreren Entwicklungszweigen Tendenz zur Konzentration. Wichtigste Ganglien sind bei den Schalenweichtieren (Conchifera) neben den Cerebralganglien die Pedalganglien (Fußganglion), Pleuralganglien und Visceralganglien. Bei einigen Gruppen treten Riesenzellen bzw. Riesenfasern (Kolossalfasern) auf. Die Weichtiere sind ursprünglich getrenntgeschlechtlich (Getrenntgeschlechtigkeit), abgeleitete Formen zwittrig (Zwittrigkeit). Viele marine Arten stoßen die Keimzellen ins Wasser aus, wo die Befruchtung stattfindet. Bei höherentwickelten Weichtieren gibt es innere Befruchtung und oft auch einfache Formen der Brutpflege. Die Entwicklung beginnt mit einer Spiralfurchung ( Furchung ) und verläuft über Larvenphasen (Veliger; Larven I Larven II ). In Eikapseln oder bei Brutpflege können diese reduziert sein. – Verbreitungsschwerpunkt der Weichtiere ist das Meer. Viele Muscheln leben auch im Süßwasser, Schnecken im Süßwasser und auf dem Land. Meist schon wegen ihrer geringen Größe unauffällig, können manche Arten bei Massenvorkommen als Pflanzen-Schädlinge auftreten. Einige sind Überträger gefürchteter Krankheiten (z.B. Schistosomiasis; Infektionskrankheiten, water borne diseases), viele werden von Tieren und vom Menschen gegessen oder von letzterem als Produzenten von Perlmutter oder attraktiven Schalen (Sammelobjekte) geschätzt. Die ökologische Bedeutung ist erst in wenigen Fällen bekannt, dürfte jedoch beachtlich sein. Die Artenzahl, in Lehrbüchern bis 130.000 angegeben, ist umstritten. Nach neueren Schätzungen gibt es ca. 50.000 beschriebene Arten, die den Unterstämmen Wurmmollusken (rund 300 Arten), Käferschnecken (1000) und Schalenweichtiere (48.700) zuzuordnen sind. Aculifera, Ammonoidea, Belemniten, Coleoidea, Cuvier (G. de), Kahnfüßer, Malakologie, Molluskengeld, Molluskizide, Muschelgeld, Monoplacophora, Nautiloidea, Seehasen, Tiere (Abb.); Weichtiere , üß Kopffüßer , Muscheln , ä Paläontologie II , Schnecken I Schnecken II .

K.-J.G.

Lit.: Glöer, P., Meier-Brook, C., Ostermann, O.: Süßwassermollusken. Hamburg 101992. Godan, D.: Mollusken. Ihre Bedeutung für Wissenschaft, Medizin, Handel und Kultur. Berlin 1996. Götting, K.-J.: Malakozoologie. Stuttgart 1974. Götting, K.-J.; in: Westheide, W. & Rieger, R.: Spezielle Zoologie I. Stuttgart 1996, 2003. Gruner, H.-E., Hartmann-Schröder, G., Kilias, R., Moritz, M. (Hrsg.): Kaestner: Lehrbuch der Zoologie. Mollusca, Sipunculida, ... Bd. I/3. Stuttgart 51993. Kilias, R. (Hrsg.): Lexikon Marine Muscheln und Schnecken. Stuttgart 1997. Morton, J.: Mollusca. London 1967. Purchon, S.D.: The Biology of the Mollusca. Oxford 1968. Salvini-Plawen, L. von: Die Weichtiere; in: Grzimeks Tierleben 3. München 1979. Solem, A.: The Shell Makers. New York 1974. Storch, V., Welsch, U.: Systematische Zoologie. Heidelberg 62004. Vermeij, G.J.: A Natural History of Shells. Princeton 1993.



Weichtiere

Abb. 1:
Baupläne wichtiger Molluskenklassen in vermuteter
Relation zum hypothetischen Urmollusk



Weichtiere

Abb. 2: Merkmale eines Schnecken-Gehäuses am Beispiel der Gattung Latirus (Tulpenschnecke)



Weichtiere

Abb. 3: Orientierung und wichtige Klappenmerkmale einer grabenden Muschel; a Dorsalansicht, b Innenansicht der rechten Klappe

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