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Lexikon der Geographie: Migration

Migration, 1) Arbeitsmarktgeographie: Arbeitsmigration. 2) Bevölkerungsgeographie: Wanderung, räumliche Mobilität, bei der eine Person oder ein Haushalt seine Wohnung dauerhaft durch eine neue ersetzt. Amtliche Statistiken führen allerdings häufig nur Wohnungswechsel auf, bei denen der Wohnsitz in eine andere Gemeinde verlegt wurde. Umzüge innerhalb einer Kommune bleiben oft unberücksichtigt, obwohl Umzüge beträchtlich zur innerstädtischen Bevölkerungsumverteilung beitragen können.
Migrationen wirken sich sowohl qualitativ wie quantitativ auf die Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsverteilung aus und sind ein zentrales Forschungsfeld der Bevölkerungsgeographie.
Je größer die Wanderungsdistanz zwischen Herkunftsraum i und Zielgebiet j ist, desto stärkere Änderungen sind bei den Standorten und Wegen des wöchentlichen Bewegungszyklus zu erwarten. Daher liegt es nahe, Binnenwanderungen in intraregionale Wanderungen (teilweise Verlagerung) und in interregionale Wanderungen (vollständige Verlagerung des wöchentlichen Bewegungszyklus) zu unterteilen. Bei internationalen Wanderungen gehören der neue und alte Wohnstandort zu verschiedenen Staatsgebieten (Wanderungstypologie).
Bei Migrationen spricht man bzgl. des Zielgebietes von Zuwanderung oder Zuzug, bzgl. des Herkunftsraumes von Abwanderung, Wegzug oder Fortzug. Bei internationalen Migrationen unterscheidet man entsprechend zwischen Einwanderung oder Immigration bzw. Auswanderung oder Emigration.
Um das Wanderungsgeschehen zu analysieren, erfordert die vergleichende Charakterisierung räumlicher Bevölkerungsbewegungen für einen bestimmten Zeitraum, üblicherweise das Kalenderjahr, die Einführung verschiedener Kennziffern. Bei der Wanderungsforschung stehen drei Sachverhalte im Vordergrund:
a) Maße zur Wanderungshäufigkeit einer Bevölkerung bzw. einer bestimmten Teilgruppe in einer Region i beziehen Zu- (Zi) und Fortzüge (Fi), Wanderungsvolumen (Zi+Fi) und Wanderungsbilanz, Wanderungssaldo oder Nettowanderung (Zi-Fi) auf 1000 Einwohner der Bevölkerungszahl zur Jahresmitte (P(Vektor)i) bzw. des mittleren Bevölkerungsstandes. Berechnet wird dabei die (Brutto-)Wanderungsrate oder Mobilitätsrate:



die Nettowanderungsrate:



die Zuzugsrate:



und die Fortzugsrate:



b) Um die Stärke des Wanderungsstromes zu ermitteln, werden diese Kennziffern noch mit Angaben zu den Herkunfts- und Zielgebieten verknüpft. In diesem Fall wird die (Brutto-)Wanderungsrate Mij bzw. Nettowanderungsrate NMij der Region i bzgl. der Migrationen mit Region j berechnet:






oder auch die Zuzugsrate ZMij bzw. Fortzugsrate FMij der Region i bzgl. der Migrationen aus der Region j:






c) Die Effektivitätsziffer zur Messung der Wanderungseffektivität fasst die Auswirkungen der Wanderungsbewegungen auf die regionale Bevölkerungsverteilung zusammen:



Die Ziffer schwankt zwischen 100 (nur Zuzüge) und -100 (nur Fortzüge). Ein Wert von 0 liegt bei ausgeglichenem Saldo vor. In diesem Falle wirkt sich die Mobilität unabhängig von der Wanderungshäufigkeit nicht auf die kurzfristige Bevölkerungsentwicklung aus. Abb. 1 belegt für die Außenwanderungen von Deutschland in den 1990er-Jahren einen deutlichen Rückgang im Wanderungsvolumen und den Wanderungsgewinnen mit entsprechend geringer werdenden Einflüssen auf die Bevölkerungsentwicklung. Bezieht man die Maßzahlen auf ausgewählte Gruppen wie z.B. bei den Bildungs- oder Arbeitsplatzwanderern, erhält man Angaben zur Wanderungsselektion.
Die Wanderungsstatistik gibt auf der Grundlage direkter Methoden (Bevölkerungsstatistik) Informationen zum Wanderungsvolumen, zur Richtung der Wanderungen oder zu persönlichen Merkmalen der Migranten. Fehlt die direkte Erfassung von Wanderungsfällen durch Melderegister, kann man Migrationen auch indirekt, z.B. durch die Differenzmethode ermitteln.
3) Geomorphologie: die Verlagerung von mäandrierenden Flussläufen (Gerinnebettmuster) flussabwärts. Ein Fließgewässer kann unterschiedliche Bewegungsformen bei der Wanderung aufweisen. Hierzu gehören die Translation, das Fließgewässer verlagert seine Mäander in Tallängsrichtung stromabwärts. Bei der Rotation verdreht sich die Flussschleife, bei der Extention erfolgt eine seitliche Verlagerung der Laufkrümmungen, sodass die Mäanderschwingungsbreite zunimmt. Des Weiteren existiert eine kombinierte Bewegungsform, die alle drei Bewegungsvarianten enthält ( Abb. 2). Streckenweise sind auch talaufwärts gerichtete Verschiebungen möglich. Es können sich einzelne gekrümmte Laufschlingen verlagern, die innerhalb ihrer talabwärts gerichteten Bewegung unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen. Meistens sind jedoch mehrere Gewässerschleifen miteinander gekoppelt, die jeweils ein unterschiedliches Verlagerungstempo aufweisen können. Es existieren extrem variable Migrationsgeschwindigkeiten entlang eines Flusslaufes. Nahezu persistente Stromstrecken sind ebenso wie Migrationsgeschwindigkeiten bis zu 200 Metern pro Jahr möglich. Ausschlaggebend für die Migration ist ein geringes Gefälle und vor allem das anstehende Substrat, das den Erosionswiderstand des Ufers und damit seitliche Entwicklungsmöglichkeiten bestimmt. Die Ausgangsformen des Gerinnebettmusters verändern sich in der Regel kaum. Nach Flussabschnürungen oder plötzlichen Laufverlagerungen strebt das Gewässer einem neuen quasi-stabilen Zustand zu und bildet seine Laufform allmählich wieder aus.
4) Vegetationsgeographie: Veränderung der räumlichen Verbreitung einer Pflanzensippe im Lauf der Zeit. Im allgemeineren Sinne kann mit Migration auch die tagesrhythmische Vertikalbewegung einiger Phytoplankton-Algen bezeichnet werden. In der Regel wird der Begriff jedoch im Sinne von Einwanderung verwendet, d. h. in kleinmaßstäbiger Betrachtung mit Bezug auf Arealveränderungen im Verlauf mehrerer Jahre bis Jahrmillionen. Mit Migration und Einwanderung werden in der Pflanzengeographie Prozesse bezeichnet, die nicht mit einer aktiven Fortbewegung verbunden sind, sondern vielmehr in einem mehr oder weniger passiven Transport von Diasporen bestehen.
5) Zoogeographie: Tierwanderungen, bei vielen Tierarten auftretende periodische oder saisonale Wanderung der ganzen oder eines teils der Population oder eines Stadiums. Eine Auswanderung erfolgt aus einem Lebensraum mit darauffolgender Wieder-Einwanderung der gleichen oder der folgenden Generation oder in einem anderen Stadium. Ursache ist ein unterschiedlicher Bedarf an Ressourcen oder abiotischen Bedingungen.


Migration 1: Migration 1: Ausgewählte Kennziffern zur Charakterisierung der Außenwanderungen Deutschlands (1991-1997).

Migration 2: Migration 2: Bewegungsformen eines mäandrierenden Flusslaufes.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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