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Kommentare - - Seite 676

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  • Weder noch.

    19.06.2015, ChrisE
    Hallo Werner,

    nun doch, final wird die Katze bzw der sie umgebende Raum definitiv den Alternierenden Einflüssen der Außenwelt unterworfen, weswegen das Gift nach dieser Herleitung definitiv freigegeben wird. Ergo: Katze tot. Korrigieren sie mich, wenn ich falsch liege.

    MfG
  • Hören die Tiere das Sonar?

    19.06.2015, Valentin
    Können die Tiere die 900Hz hören? Bedeutet das UFO also eine (weitere) Lärmbelästigung?
    Die Robbe/der Seehund auf dem Bild schaut ja deutlich in die "Kamera", er halt wohl etwas wahrgenommen.Danke für die Antwort.
  • PS: Aufruf? Wirklich?

    19.06.2015, Sarina
  • Aufruf? Wirklich?

    19.06.2015, Sarina
    Vielleicht sollte man den von den Medien als solchen stilisierten Nutella-Boykott mal im Zusammenhang sehen:

    >>Es gibt keinen offiziellen Beschluss der französischen Regierung, Nutella zu verbieten oder zu boykottieren. Was es gab, war ein Fernseh-Interview von Umweltministerin Ségolène Royal in einer Satiresendung, in dem es neben vielen anderen Themen auch um die Weltklimakonferenz Ende des Jahres in Paris ging.

    Und da kritisierte die Sozialistin die weltweite Abholzung von Wäldern und fügte dann an: "Man muss wieder massiv Bäume anpflanzen, weil in großem Stil Wälder beseitigt worden sind. Das trägt zur Klimaerwärmung bei. Auch müsste man aufhören, Nutella zu essen, denn da ist Palmöl drin."

    Auf dem Einwand des Moderators, Nutella schmecke gut, entgegnete Royal, das stimme zwar, trotzdem sei es verkehrt. Auf den zweiten Einwand, ob sie etwa den Hersteller ruinieren wolle, antwortete die Umweltministerin: "Sie sollten andere Rohstoffe verwenden."<<

    "Man müsste" ist für mich kein Aufruf zum Boykott.

    Natürlich müsste man. Man müsste auch weniger Auto fahren, weniger Zucker essen, weniger Plastik kaufen.

    Ohne den Hype kann man dann auch sinnvoll über Palmöl diskutieren.
  • Immer wieder falsch.

    19.06.2015, Uwe B
    "Ein Teilchen kann sich gleichzeitig in mehreren verschiedenen Zuständen befinden."

    Das kann es eben NICHT! Auch wenn wir NICHT hinschauen und messen, ist das Teilchen in genau einem exakten Zustand. Wir KENNEN ihn nur nicht, sondern nur Wahrscheinlichkeiten für alle sein möglichen Zustände.
  • Unsinnige Untersuchung

    19.06.2015, Guido
    Mit Verlaub: unsinnige, geldverschwendende Wissenschaft par excellence. Der Elefant ist bekanntlich das größte Landsäugetier der Welt. Der Elefant ist auch nicht in extrem unzugänglichen Gegenden unterwegs - es ist eben keine kaukasische Bergziege - und er kommt nicht ohne große Mengen Wasser aus. Daraus ergeben sich 2 Punkte: Wenn ein Elefant gewildert wird, dann gibt es A eine riesige Karkasse und die liegt B in typischerweise recht gut zugänglichem Gebiet (und wird da meistens weit sichtbar von Geiern markiert) . Und weil das so ist, wird die Mehrheit der Karkassen gefunden. Man weiß auch ohne irrwitzig teure DNA-Analysen, wo viele Elefanten gewildert werden und wo nicht. Wenn das Geld in Naturschutzmaßnahmen vor Ort geflossen wäre, hätte man weitaus mehr erreichen können

    Man kann z.B. in Botswana sehen, wie der Schutz der Tiere funktioniert. Es muss nur von ganz oben der politische Wille da sein. Die Trophäenjagd ist dort mittlerweile verboten. In den für Wilderei besonders anfälligen Grenzregionen zu Namibia(+ Sambia via Caprivi) und Simbabwe sind nicht Ranger sondern primär die Armee (Botswana Defense Forces) für den Schutz der Tiere zuständig. Die sind äußerst effektiv. Die Kehrseite ist: Der Schutz der Tiere verursacht regelmäßig Tote. Auch zum Selbstschutz gegenüber den in der Regel bewaffneten Wilderern wird da nicht gewarnt, sondern gleich geschossen. Es gilt eine Shoot-to-kill-Policy. Die Elefantenpopulation wächst da kräftig und ist eigentlich für das Land schon viel zu groß.

    Deswegen sind auch Berechnungen wie "Wenn 10% der Elefanten pro Jahr geschossen werden, dann haben wird in ca. 10 Jahren keine mehr" völliger Unsinn. Es gibt je nach Statistik noch 400.000 bis 700.000 Elefanten in Afrika. Der afrikanische Elefant ist zweifellos in einigen Regionen vom Aussterben bedroht, aber nicht insgesamt als Art. Allein in Botswana gibt es 6stellige Anzahl, die eben gut geschützt ist.
  • Lebensmittel - eine Definition

    19.06.2015, Manfred Raida
    Lebensmittel sind - wenn man das Wort richtig betrachtet - Mittel die für unser Leben unabdingbar notwendig sind - Nutella gehört dazu nicht :-)
    Und man soll sich mal die Ödnis in Malaysia mit den Palmoelplantagen ansehen, es vergeht einem der Hunger auf Nutella völlig
  • Abscheulich

    18.06.2015, Wolfgang
    Gewalt gegen Wehrlose, Kinder und Tiere ist das Abscheulichste, wozu Menschen fähig sind. Wer sie anwendet, sollte auf das Härteste bestraft werden. Sie zu ächten als universelles, immerwährendes, unveräußerliches ethisches Gebot Beachtung finden.
  • Wo ist da der Sinn?

    18.06.2015, John Petersen
    Vielleicht verstehe ich es ja nicht ganz, aber wo ist der Sinn, aus einem synthetischen, mit Rhino-DNA versetzten Pulver eine 3D-Druck-Tinte herzustellen, aus dieser ein möglichst echt aussehendes Horn zu drucken, dieses dann als künstliches Horn zu deklarieren und es an Leute zu verkaufen die das echte oder das nachgemachte Horn zu Pulver zermahlen, um es dann in ein Getränk zu rühren? Warum bietet man nicht gleich das entsprechend deklarierte Pulver an?
    Wahrscheinlich läuft das bei den Konsumenten aber so wie beim Kavier: Wer sich den echten leisten kann, kauft diesen; den Fake-Kaviar kaufen die, die "dazu gehören" wollen, sich aber den echten nicht leisten können - sonst würden sie eben diesen kaufen.
  • Neutrinooszillationen

    18.06.2015, Mathias Völlinger
    sind aber nur bei massiven Neutrinos möglich. Also wurde hier nochmals bestätigt, dass diese fundamentalen Teilchen, wenn auch knapp, immer langsamer als das Licht sind. Weiterhin bleibt dies einer der stärksten Hinweise für "neue Physik", da im Standardmodell die Neutrinos, wie Photonen, masselos sein müssten und es keine Oszillationen geben dürfte.
  • Tot und lebendig

    18.06.2015, WernerS
    Das Ende der Überlagerung ist nicht das Ende der Katze.
    Die Katze ist danach tot oder lebendig, aber eben nicht mehr tot und lebendig.
  • Scannt die Hudson-Bay!

    18.06.2015, Der Darm
    Dann sollten sich die Herren doch auch mal die Ostseite der Hudson-Bay vornehmen, das sieht doch sowas von genau nach einem gigantischen Krater aus (Belcher-Islands als Zentralberg-Reste). Was da wohl vor Milliarden Jahren reingerauscht ist würde heute wohl wirklich alles Leben auslöschen...
  • Und die Kinderarbeit ist egal?

    18.06.2015, Armin Müller
    Palmöl ist eine Sache...

    Viel mehr ist es eine gute Idee, auf Nutella zu verzichten, weil Ferrero nicht aktiv wird gegen Kinderarbeit bei der Kakao- und Haselnussernte.

    Dementsprechend: Ja, ein Nutellaboykott ist angebracht - bis Ferrero endlich gegen Kinderarbeit aktiv wird.
  • @Antwort der Redaktion

    18.06.2015, Martin
    @Daniel

    Ja, das ist mir klar. Aber wo ist der Unterschied zwischen:
    1. Wir sollten weniger Nutella essen! --> Politiker will mir vorschreiben was ich essen soll.
    2. Wir sollten die Quoten für Biokraftstoff reduzieren! --> Politiker treibt den Benzinpreis hoch.

    Ist jetzt sehr vereinfacht, aber in beiden Fällen kann ich den Politiker als den dummen hinstellen.
    Am Ende läuft es doch trotzdem wieder darauf hinaus, dass sich am Ende wer hinstellen muss um zu sagen:

    "Ihr Menschen seit mitverantwortlich was auf dieser Welt passiert. Ihr müsst aktiv handeln."
    Und ob er danach noch den Satz sagt:
    "Wir sollten weniger Nutella essen" oder "Wir sollten weniger Biodiesel tanken" ist egal. In beiden Fällen kommt dann "Politiker will mir Vorschriften machen."
  • Gefährliche Impfungen

    18.06.2015, Robert Orso
    Sehr geehrte Frau Dormeyer, Ihr Wunsch geht in Erfüllung:
    http://www.der-postillon.com/2015/02/impfgegner-entwickeln-erste-impfung-die.html

    Bei der Herstellung von künstlichem Rhino Horn könnte neben dem Naturschutz Gedanken natürlich auch der verlockend hohe Marktwert die Entwicklung beeinflusst haben.
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