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Kommentare - - Seite 565

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  • Kein Wunder

    11.04.2016, Gast
    Zu glauen, dass Oxytocin so eindeutig abgrenzbare Wirkungen haben soll, war doch von vornherein naiv. Die menschliche Biochemie ist so komplex, warum sollte es ausgerechnet hier anders sein?
  • Artikel weglassen

    11.04.2016, Dr. J. Götz
    Sehr geehrter Herr Fischer, wie Sie am Ende Ihres Beitrags richtig zusammenfassen, bleibt unklar, wie groß die Bedrohung durch abgebrochen Drähte der Drahtbürsten wirklich ist und ob sie überhaupt besteht.

    Der Artikel ist daher überflüssig. Das Beste ist, diesen und vergleichbare Artikel schlicht und einfach wegzulassen. Sie tun nix anderes, als ein bisschen Ängste schüren.
    Stellungnahme der Redaktion

    Eine Gefahr, die man nicht kennt, existiert nicht? Ignoranz ist demnach die höchste Form der Sicherheit. Na herzlichen Glückwunsch!

  • Was denn nun?

    11.04.2016, Martin B.
    Planet X (10) oder 9?

    Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen ....
    Stellungnahme der Redaktion

    das wissen die Planetenfreunde selbst nicht genau - wobei X nicht für die römische Zahl steht, sondern für "unbekannt". So wie Mr. X aus dem Spiel "Scotland Yard" ;-)

  • NASA dementiert Bahnanomalien

    10.04.2016, Werner Gradwohl
    Die NASA hat vor Kurzem gemeldet, keine Bahnanomalien von Cassini festgestellt zu haben.

    http://www.nasa.gov/feature/jpl/saturn-spacecraft-not-affected-by-hypothetical-planet-9

    Planet 9 hat noch bis Ende 2017 Zeit sich derart bemerkbar zu machen, dann endet die überaus erfolgreiche Cassini-Mission.
  • Menschenfrau?

    09.04.2016, Fritz Kronberg
    Sie hätten noch eine Änderung vornehmen müssen. Da kein Zweifel besteht, daß Neandertaler zu den Menschen zu zählen sind, hätten Sie sinnvollerweise auf "Sapiensfrau" korrigieren sollen
  • Kreationistenalarm

    09.04.2016, Klaus Emde
    Die Abgrenzung "Mensch"/"Neandertaler" trägt kreationistische Züge. Homo neandertalensis war genau so ein Mensch wie homo sapiens. Im verlinkten Text wird diese Abgrenzung auch nicht gemacht: dort heißt es "modern human", der populäre Ausdruck für homo sapiens.

    Desweiteren bin ich gespannt wie lange diese Annahme Bestand haben wird.
    Klaus Emde
    Stellungnahme der Redaktion

    Um den Titel nicht vollends ausufern zu lassen, musste ich verkürzen. Im Artikel selbst wird ja näher zu Homo sapiens spezifiziert.

  • "Erschaffung" eines neuen Bakteriums ?

    09.04.2016, H. Ullrich
    Die Art und Weise, wie durch Budisa auch kleine Ergebnisse zu Storys gemacht machen werden, ist das eine. Leider merkt der Autor des obigen Artikels nicht, dass die Wahl seiner Worte Illusionen und Desinformation erzeugen, wenn er zum Beispiel davon spricht" ...der erste Organismus, der komplett im Labor entstanden war" und "... ein Beleg der Machbarkeit, den die Gentechnologen mit der Erschaffung des neuen Bakteriums vorlegen". Wie im Nachhinein richtig beschrieben, sind die Organismen auf der Basis von bereits vorhandenem Leben entstanden durch gezielte Eliminierung des vorhandenen Ergbutes oder die selbstverständliche Inanspruchnahme aller Funktionen des bisher kaum verstandenen Zellplasma und seiner Organellen sowie der Zellmembran. Der von C. Venter praktizierte und technisch umgesetzte Genreduktionismus ist methodisch sicher ein mikrobiologisches Highlight, den wir aber sprachlich und inhaltlich niemals mit "Entstehung" oder "Erschaffen" von Leben auf eine Stufe stellen dürfen.
  • der Raub der Neandertalerinnen

    09.04.2016, W. Barner
    Freiwillig dürfte die Horde wohl nicht gewechselt worden sein.
    Frauenraub scheint deshalb wahrscheinlich.
    Dem männlichen Neandertaler fehlte dazu die Jagdstrategie.
    Die Sklavenhaltung hat eventuell eine sehr lange (un-)menschliche Tradition.
  • Neanderthal und Homo Sapiens

    09.04.2016, Margit Alm
    Interessanter Bericht. Bin nur gespannt, welches Spezies den Homo Sapiens abloesen wird, wenn er sich als Spezies nicht selbst vor Zeit schon umbringt.
  • Eine seltsame Studie

    09.04.2016, Pro Vernunft
    Korrekt lassen sich solche Zusammenhänge nur bei kinderreichen Müttern ausreichend belegen. Erstens tritt diese Übelkeit bei Schwangeren nur in den ersten Wochen auf und verschwindet dann wieder, und zweitens spielt weder zu diesem Zeitpunkt noch später das Geschlecht keine wesentliche Rolle.
    Die Studie bei meiner Frau zeigt, dass trotz der anfänglichen Übelkeit das Geschlecht der Kinder unterschiedlich ist (jeweils 3).
    HG ist wohl eine schlimmere Form. Darunter dürften jedoch die wenigsten Frauen leiden.
  • Sprache versus Logik

    08.04.2016, Statistiker
    Sprache funktioniert nicht auf der Basis von Logik und Konventionen, sondern von Relevanzen und Prämissen. Das Wort "Stundenkilometer" ist im Grunde genommen falsch, dennoch weiß jeder, was damit gemeint ist. Dies ist eben eine Frage der Prämisse.

    Und Sprache entwickelt sich, das kann jeder nachlesen. So macht der Duden im Gegensatz zu früher keinen Unterschied mehr zwischen "dasselbe" und "dasgleiche". Dito sind heute "Schmand" und "Schmant" zugelassen.

    Sprache ist eben eine Kunstform, wobei die Sprache im Gegensatz zur Kunst keine Logik benötigt (wer der Kunst die Logik abspricht... na gute Nacht...).

    Herr Fechtner, scheinbar ist Ihr Sprachverständnis auf dem Stand eines B. Sick, anscheinend aber nicht auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnisse.
  • spontane Theorie

    08.04.2016, Ch. Friedrich
    Der Pottwal taucht sehr tief und mit dieser Form kann er den Druck besser aushalten.
  • Da freut sich das Herz der Pharmaindustrie

    07.04.2016, Erik
    "Offenbar würde ohne lebenslange Einnahme von starken Therapeutika eine Xenotransplantation wohl nicht zum Erfolg führen."
  • Schwarze Löcher als dunkle Materie?

    07.04.2016, Bruni Krüger
    Hallo, Herr Hucke,
    darf ich Ihre Meinung / Ihren Kommentar auf meiner Webseite veröffentlichen? Ihr Gedanke ist SO SUPER!!
    Herzlichst
    B. Krüger
  • Kleine Korrektur

    07.04.2016, Paul Kalbhen
    Einige Gleichungen auf Seite 67 mit der Dimension "Zeit" (t) müssen dimensionslos gemacht werden, im Sinne der nachfolgenden Gleichung des radioaktiven Zerfalls: m=m0exp (–t/τ).
    m0 = Anfangsmasse, m = zerfallende Masse, τ = Zeitkonstante, T = τ × ln 2 = Halbwertzeit
    Stellungnahme der Redaktion

    Ich glaube, in den Gleichungen sind die Exponenten alle dimensionslos, wie es sich gehört. Die Verschwiegenheit p hat nämlich die Dimension 1/Zeit. Die habe ich zwar beim Definieren (S. 66, 2. Spalte unten) korrekt hingeschrieben, aber auf S. 67 (2. Spalte Mitte) versehentlich weggelassen; sorry.


    Christoph Pöppe, Redaktion

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