Adventskalender: Diagnose: Weihnachtsbaum
Mitmachen und gewinnen!
Heute verlosen wir die Bücher "Geschüttelt, nicht gerührt" und "Die europäische Renaissance", ein Solarauto sowie einen Rollerball von Cerruti.
Die Verlosung für den 8. Dezember ist beendet. Gewonnen haben Kathleen Palnau aus Hamburg, Sabine Peiseler aus Cölbe, Iris Gutke aus Singen und Michael Schwarz aus Trusetal. Versuchen Sie Ihr Glück doch beim aktuellen Türchen!
Was hat ein Weihnachtsbaum mit Medizin zu tun? Mehr als man denkt. So gibt es Hautkrankheiten, die ein Tannenbaummuster auf dem Rücken der Patienten hervorrufen. In Clinics in Dermatology beschreiben die Ärzte Andreas Wollenberg und Tatiana Eames von der Ludwig-Maximilians-Universität München, welche Krankheiten hinter solch eigenartigen Mustern stecken können.
Heute verlosen wir die Bücher "Geschüttelt, nicht gerührt" und "Die europäische Renaissance", ein Solarauto sowie einen Rollerball von Cerruti.
Die Verlosung für den 8. Dezember ist beendet. Gewonnen haben Kathleen Palnau aus Hamburg, Sabine Peiseler aus Cölbe, Iris Gutke aus Singen und Michael Schwarz aus Trusetal. Versuchen Sie Ihr Glück doch beim aktuellen Türchen!
Noch mehr Advent: Lars Fischers Videokalender auf scilogs.de und der
Mathekalender des Matheon-Forschungszentrums
Auch einige andere Hautkrankheiten lösen ein Tannenbaummuster aus. Obwohl "Christmas tree pattern" kein korrekter Fachbegriff ist, hat sich die Bezeichnung vor allem im englischsprachigen Raum und im klinischen Alltag durchgesetzt. Verständlicherweise.
Geschenktipp aus dem Verlag:
"Dieser preisgekrönte Film ist ein Fest für die Sinne. In einer anfangs fast unsichtbaren Liebesgeschichte stellt Regisseur Lars Büchel die Frage, wie wir eigentlich die Welt erfahren. Die Antwort lässt er Lilly und Jakob, die blinden Protagonisten, in einer skurrilen Story ausspielen. Indem die zwei auf einer abenteuerlichen Reise zu sich selbst und zueinander finden, erkennt der Zuschauer den Wert des Spürens. Ein Streifen voller Gefühl."
"Dieser preisgekrönte Film ist ein Fest für die Sinne. In einer anfangs fast unsichtbaren Liebesgeschichte stellt Regisseur Lars Büchel die Frage, wie wir eigentlich die Welt erfahren. Die Antwort lässt er Lilly und Jakob, die blinden Protagonisten, in einer skurrilen Story ausspielen. Indem die zwei auf einer abenteuerlichen Reise zu sich selbst und zueinander finden, erkennt der Zuschauer den Wert des Spürens. Ein Streifen voller Gefühl."
Carsten Könneker, Chefredakteur
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