Das Gold der Angelsachsen
© Daniel Buxton / Birmingham Museum and Art Gallery (Ausschnitt)
© David Rowan / Birmingham Museum and Art Gallery (Ausschnitt)
Die pyramidenförmigen Schwertknäufe ... | ... aus dem Goldschatz sind mit Granaten besetzt.
© Daniel Buxton / Birmingham Museum and Art Gallery (Ausschnitt)
Bei einem von drei Kreuzen ... | ... wurden die Seitenarme nach innen gebogen. Offenbar konnte es so besser mit den anderen Stücken verstaut werden.
© Daniel Buxton / Birmingham Museum and Art Gallery (Ausschnitt)
Dieser Knauf aus Gold und Edelsteinen ... | ... zierte einst eine Schwertscheide.
© David Rowan / Birmingham Museum and Art Gallery (Ausschnitt)
Alle Stücke des Schatzes ... | ... zeugen von hoher Handwerkskunst wie auch dieser Teil eines Dolchs.
© David Rowan / Birmingham Museum and Art Gallery (Ausschnitt)
Auf einem goldenen Band ... | ... sind Worte aus dem Alten Testament zu lesen.
© David Rowan / Birmingham Museum and Art Gallery (Ausschnitt)
Die kostbaren Schwertgriffe ... | ... und all die anderen Reichtümern hatte womöglich ein erfolgreicher Kriegsherr bei einer großen Plünderung erbeutet.
© David Rowan / Birmingham Museum and Art Gallery (Ausschnitt)
Oder es handelt sich um die Trophäensammlung ... | ... einer langjährigen militärischen Karriere. Das Bild zeigt die Überreste eines weiteren Schwertgriffs.
© David Rowan / Birmingham Museum and Art Gallery (Ausschnitt)
Bruchstücke eines Helms ... | ... lagen ebenfalls im Acker von Staffordshire verborgen. Vermutlich sollte der Schatz vor Feinden versteckt werden.
Fünf Kilogramm Gold und 1,3 Kilogramm Silber spürte der englische Hobby-Schatzsucher Terry Herbert unter dem Acker seines Nachbarn auf. Der Fund aus der Grafschaft Staffordshire in Mittelengland ist der bisher größte Schatz der Angelsachsen. Die Stücke stammen aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. und gehörten wahrscheinlich einem hohen Adligen oder sogar einem König.
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