StartseiteErde/UmweltAktuelle Seite: Hurrikan Katrina Hurrikan Katrina © NASA Goddard MODIS Rapid Response Team (Ausschnitt) Katrina vor New Orleans | Bevor Hurrikan Katrina am 29. August auf New Orleans traf, änderte er seine Bahn leicht nach Osten - auf diese Weise lag die Stadt zwar im Bereich der schwächsten Winde des Sturms, die jedoch immer noch Geschwindigkeiten von über 220 Kilometern pro Stunde erreichten. © NOAA (Ausschnitt) Auge in Auge mit dem Sturm | Ein Blick ins Auge Katrinas am 28. August © Nasa/Jaxa (Ausschnitt) Niederschläge | Die Aufnahme des TRMM-Satelliten zeigt die Regenmengen, die Katrina der Küste vor New Orleans brachte. Die blauen Säulen repräsentieren Gebiete mit mindestens 6,35 Millimeter - oder Liter pro Quadratmeter - Niederschlag pro Stunde. © NASA, JPL (Ausschnitt) Windgeschwindigkeiten | Die Windgeschwindigkeiten in Farbe und die Richtung der Winde in Pfeilform des am 29. August in die Kategorie 4 eingestuften Hurrikans kurz bevor er New Orleans heimsuchte: Weiß gekennzeichnet sind Gebiete mit starken Niederschlägen. Die höchsten Geschwindigkeiten (in rosa-violett) herrschen im Zentrum des Sturms. © Nasa (Ausschnitt) Überflutungen | Die animierte Grafik zeigt die Golfküste am 27. August vor Katrinas Eintreffen und danach, am 30. August. Die Überschwemmungen am Lake Pontchartrain und in der Mobile Bay sind zu erkennen. © NOAA (Ausschnitt) Schiffwracks am Ufer | Trotz der Abschwächung und leicht geänderten Bahn hat Katrina eine größere Spur der Verwüstung hinterlassen als vermutet: ein Luftbild des südlichen Plaquemines Parish, wo Katrina ganze Schiffe an Land hievte. © NASA, JPL (Ausschnitt) Immer noch auf dem Weg | Der inzwischen deutlich abgeschwächte Sturm über der Grenze zwischen Tennessee und Mississippi: Die heftigsten Niederschläge gingen nördlich des aktiven Zentrums nieder.
BödenOhne guten Boden wachsen viele Nutzpflanzen nur schwer. Sie bilden also die Grundlage reichhaltiger Ernten. Doch weltweit nimmt die Erosion zu.
WüstenBis zum Horizont nur Sand und blankes Gestein: Wüsten wirken auf den ersten Blick öd und leer - doch genauer hinsehen lohnt sich.
Artenvielfalt und ArtensterbenNoch ist die Biodiversität nicht in ihrem gesamten Ausmaß bekannt, und doch fegt wohl schon die sechste große Aussterbewelle in der Erdgeschichte durch ihre Reihen.
Schreiben Sie uns!
Beitrag schreiben