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RoboCup 2006
RoboCup 2006
© Messe Bremen (Ausschnitt)
Boxenstopp bei Herrchen | Boxenstopp bei "Herrchen" in der Four-Legged Liga, bei der Zwei Teams mit je vier vierbeinigen Robotern der Marke SONY AIBO gegeneinander antreten. Dieser Roboter verfügt über 20 Freiheitsgrade und ist mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet (z.B. Kamera, Distanzsensoren, Berührungssensoren). Das Spielfeld ist sechs Meter mal vier Meter groß, und es gibt je einen Torwart und drei Feldspieler pro Team. Eine besondere Herausforderung in dieser Liga ist, dass das Bild, das die Kamera liefert, durch das Laufen extrem verwackelt ist. Die anderen Ligen (bis auf die Humanoid League) haben dieses Problem nicht oder nur ansatzweise, weil sie auf Rädern fahren. Die Erkennung von Objekten (Robotern, Landmarken, Ball, Gegner) werden in der Regel anhand von Farben unterschieden. Die Kommunikation zwischen den Robotern erfolgt per WLAN. Externe Eingriffe durch Menschen sind nicht gestattet.
© Messe Bremen (Ausschnitt)
Warming up | Letzte Programmierungen noch kurz vor dem WM-Spiel in der "Middle Size". Die Objekte (andere Roboter, Landmarken) werden u.a. anhand von Farben unterschieden. Die Kommunikation zwischen den Robotern erfolgt per WLAN.
© Messe Bremen (Ausschnitt)
Mittelgroß und autonom | Die vollautonomen Spieler der Middle-Size-Robot-League spielen vier gegen vier auf einem Spielfeld von fünf mal zehn Metern. Ihre Größe liegt zwischen 50 mal 50 Zentimetern und 60 mal 60 Zentimetern, das Höchstgewicht beträgt 80 Kilogramm.
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Klein aber oho | Um's Detail geht es nicht nur bei den "Small Sizern" des RoboCup.
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Die Kleinen ganz groß | In der Small-Size-Robot-League wird auf einer Fläche von 2,8 mal 2,3 Metern gespielt. Die einzelnen Roboter bewegen sich vollkommen autonom. Mittels W-LAN erhalten sie nur ihre Positionsangaben und die ihrer Mitspieler von einer zentralen Kamera.
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Spielegner von morgen? | Auch in der noch recht jungen Liga der Humanoiden gilt: Das Runde muss ins Eckige. In dieser Liga spielen Roboter mit menschenähnlicher Körperform und entsprechender sensorischer Ausstattung gegeneinander.
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Üben für den Ernstfall | Nicht nur Spiel und Spaß: Die Rescue-Roboter müssen große und kleine Hindernisse überwinden und Meldung an den menschlichen Kollegen geben.
© Messe Bremen (Ausschnitt)
Heinzelmännchen | Praktische Helfer im Alltag: Beim RoboCup@Home sollen Roboter erste kleine Aufgaben im Haushalt erledigen.
An dieser Stelle befindet sich eine Bildergalerie, die gedruckt leider nicht dargestellt werden kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Während Klinsis Elf noch schwitzt, gab es in Bremen für die Deutschen einen wahren Medaillensegen: Elf Weltmeistertitel holten Forschergruppen dort im Roboter-Fußball – wenn das mal kein Grund zu Feiern ist. Einige Einblicke ins Geschehen auf dem RoboCup 2006 in Bremen.
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