Bilder einer Ausstellung

Der Berliner Martin-Gropius-Bau präsentiert über 500 Leihgaben aus aller Welt rund um Kult, Spiele und Forschungsgeschichte des antiken Heiligtums von Olympia.

Erstmals können alle bekannten Depotfunde der bronzezeitlichen Höhensiedlung im Knauf-Museum in Iphofen bewundert werden.

Wie der Mensch im Altertum seine Umwelt wahrnahm, aus Beobachtungen lernte und mit dem gewonnenen Wissen sein Umfeld prägte, steht im Zentrum der Berliner Ausstellung "Jenseits des Horizonts".

Neue Einblicke in die Lebensumstände und Arbeitsweise des jungen Albrecht Dürer verspricht die Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg.

Das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster und die Domkammer des St. Paulusdoms präsentieren in einer Sonderausstellung goldschwere Kostbarkeiten aus europäischen Kirchenschätzen – und erhellen erstmals die meisterliche Kunstfertigkeit westfälischer Goldschmiede des Spätmittelalters.

In einer großen Sonderausstellung präsentiert das Badische Landesmuseum in Karlsruhe die bronzezeitliche Kultur der Kykladen – und eröffnet neue Einblicke in die Bedeutung ihrer rätselhaften Marmoridole aus dem 3. Jahrtausend v. Chr.

Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim bieten spektakuläre Einsichten in jahrtausendealte Traditionen und Rituale.

Das Pergamonmuseum in Berlin gewährt Einblicke in die glanzvolle Residenz mächtiger Könige. Die meisten Objekte wurden bisher nie präsentiert.

Das LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten zeigt das Treiben der großen Verbrecher und kleinen Gauner – und wie sich die Bürger des Imperiums davor schützten.

In einer gemeinsamen Sonderausstellung zeigen der Sonderforschungsbereich »Fremdheit und Armut«, das Stadtmuseum Simeonstift sowie das Rheinische Landesmuseum in Trier die Geschichte der Armut – von der Antike bis zur Gegenwart.

Mit einer Sonderausstellung zieht das Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen Resümee: 20 Jahre Wissenschaft, Medien und Kurioses rund um Ötzi.

Das Archäologische Museum in Frankfurt zeigt das luxuriöse Leben bei den barbarischen Völkern der frühen Antike.

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zeigt sensationelle Funde - viele davon sind erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen.

Der Martin-Gropius-Bau in Berlin zeigt mehr als 450 Objekte, die erstmals in Europa einen umfassenden Einblick in Kunst, Alltag und Religion dieser rätselhaften Kultur bieten.

Unter dem Titel "Im Reich der Schatten" präsentiert das Rheinische Landesmuseum ein neues mediales Raumtheater zum Leben und Lieben im römischen Trier.

Eine Ausstellung im Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus Hildesheim.

In seinem neu gestalteten Obergeschoss zeigt das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg Kunst und Kultur vom 16. bis zum 18. Jahrhundert.

Eine Ausstellung im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim

Eine Ausstellung im Bremer Focke-Museum.

Eine Ausstellung in den Reiss-Engelhorn Museen, Mannheim

Das Kunstgebäude Stuttgart präsentiert altsteinzeitliches Leben während der Eiszeit in Baden-Württemberg und Europa.

Eine Ausstellung in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn

Das Historische Museum Bern zeigt spektakuläre Objekte aus Bronze, Eisen, Silber und Gold. Es sind einzigartige Zeugnisse des meisterlichen Kunst­schaffens der Kelten.

Das Römische Reich war auf der Höhe seiner Macht, als die vernichtende Niederlage im Teutoburger Wald den Rückzug aus Germanien einleitete. An den Originalschauplätzen zeigen Museen in Haltern am See, Kalkriese und Detmold die unterschiedlichen Fassetten des Dramas.

Eine Ausstellung im Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg

Eine Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz, Speyer

Eine Ausstellung im Hildesheimer Roemer- und Pelizaeus-Museum.

Das Kulturhistorische Museum Magdeburg zeigt Rituale im alten Europa.

Die Bundeskunsthalle in Bonn zeigt Europa zur Zeit der Völkerwanderung

Das Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim zeigt ab Juni seine Sammlung von Kontrolluhren.

Das Badische Landesmuseum in Karlsruhe zeigt die Kulturgeschichte des Glücksspiels.

"Die schönste unter allen Blüten ist die Kirsche. Der edelste unter den Menschen ist der Samurai." Das Historische Museum der Pfalz Speyer widmet der japanischen Kriegerkaste ihre neuste Ausstellung.

Deutschland – Keltenland? Viel zu wenig weiß man über dieses mystische Volk, denkt man doch bei der Gründung deutscher Städte vor allem an die Römer. Doch wer waren diese Menschen, die im 1. Jahrtausend v. Chr. nahezu überall in Europa lebten?

»All about Evil« – Seit jeher haben die Menschen aller Kulturen und Religionen eigene Vorstellungen davon. Das Überseemuseum in Bremen zeigt die Gesichter des Bösen.

Beim Aufräumen im Keller der Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen entdeckten Mitarbeiter vor ein paar Jahren 19 Mumien. Jetzt stehen diese im Mittelpunkt der größten Mumienausstellung aller Zeiten.

In und um Neapel genoss einst die römische Prominenz ihren Wohlstand. In welchem Prunk man damals schwelgte, zeigt derzeit das Westfälische Römermuseum in Haltern.

Im Berliner Martin-Gropius-Bau ist die bislang größte Ausstellung über das sagenhafte Reitervolk, dessen Geschichte und Kultur zu sehen.

Das Kulturgeschichtliche Museum in Osnabrück zeigt erstmals die spektakulären Funde aus der Keltenzeit.

Das Europäische Industriemuseum für Porzellan im fränkischen Selb zeigt Objekte aus dem Alten Amerika, die so pikant sind, dass sie in den Museen nicht selten im »Giftschrank« landeten.

Im Römerkastell Saalburg ist zu sehen, dass Puppen, Rasseln und Würfel nicht nur dem Spiel dienten, sondern auch den Göttern geweiht waren.

Bei den Inka galt Gold als Gabe der Götter und war Ebenbild der Sonne. Den spanischen Eroberern diente es allein der Befriedigung ihrer Gier nach Reichtum. Im Berliner Quartier 110 ist zu sehen, was den Schmelzöfen der Konquistadoren entgangen ist.

Das Ethnologische Museum in Berlin zeigt im Rahmen einer Dauerausstellung Objekte aus seiner Afrikasammlung – einer der bedeutsamsten ihrer Art weltweit.