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Alter zwischen Mythos und Wissenschaft

Lästig sind sie, aber unvermeidlich: die Zeichen der Zeit. Falten, graue Haare, das Ziepen in den Gelenken – und noch schlimmer: zunehmende Vergesslichkeit: Was wollte ich noch mal einkaufen? Wie war gleich die Telefonnummer der Kinder?

In ihrem Kommentar betont Philosophin Elke Brendel von der Universität Mainz: Wir dürfen das Alter weder verklären noch tabuisieren, sondern müssen es als conditio humana ernst nehmen. Doch was ist »gesundes« oder »richtiges« Altern? Isabella Heuser, Direktorin der Charité Berlin, und Christian Behl, Biochemiker an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, diskutieren in Gehirn&Geist Juli/August 2007 neue Ansätze zum Umgang mit dem kognitiven Älterwerden.

Mit unserer kleinen Umfrage zum Thema Anti-Aging hatten Sie die Möglichkeit, am Entstehen unseres Titelthemas mitzuwirken.

Unsere Autoren und die Redaktion von Gehirn&Geist bedanken sich für Ihre Fragen und Anregungen.

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