Auch Chemie-Nobelpreis für Spektrum-Autor

© Fritz-Haber-Institut (Ausschnitt)
Dieses Jahr kann sich nicht nur Deutschland über – bisher – zwei Nobelpreisträger freuen, auch Spektrum ist stolz auf seinen zweiten Treffer: Nach Mario R. Capecchi hat nun ein weiterer Autor von uns, Gerhard Ertl vom Fritz-Haber-Institut in Berlin, die prestigeträchtige Auszeichnung erhalten. Geehrt wird der Physikochemiker für seine bahnbrechenden Untersuchungen chemischer Reaktionen an der Oberfläche von Festkörpern, die speziell bei der Katalyse eine zentrale Rolle spielen.
Im Februarheft 1997 von Spektrum berichtete Gerhard Ertl über die Grundlagen solcher heterogenen Katalysen am Beispiel der Oxidation von Kohlenmonoxid im Abgaskatalysator von Automobilden. Diesen Artikel können Sie über den nebenstehenden Verweis als PDF-Datei herunterladen. Ein ausführlicher Bericht erscheint in spektrumdirekt, unserer Wissenschaftszeitung im Internet, und im Dezemberheft von Spektrum der Wissenschaft.
Gerhard Trageser,
Stellvertretender Chefredakteur
Im Februarheft 1997 von Spektrum berichtete Gerhard Ertl über die Grundlagen solcher heterogenen Katalysen am Beispiel der Oxidation von Kohlenmonoxid im Abgaskatalysator von Automobilden. Diesen Artikel können Sie über den nebenstehenden Verweis als PDF-Datei herunterladen. Ein ausführlicher Bericht erscheint in spektrumdirekt, unserer Wissenschaftszeitung im Internet, und im Dezemberheft von Spektrum der Wissenschaft.
Gerhard Trageser,
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