Geschenktipp aus der Redaktion: Anleitung zum Unglücklichsein
Die Geschichte mit dem Hammer ist legendär: Ein Mann will ein Bild aufhängen und möchte sich dafür vom Nachbarn einen Hammer ausleihen. Doch dann tauchen Zweifel auf: Wird er sein Werkzeug herausrücken? Bildet der sich etwa ein, ich wäre auf ihn angewiesen? Schon stürmt unser Mann hinüber und brüllt den nichts ahnenden Nachbarn an: »Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!«
Paul Watzlawicks »Anleitung zum Unglücklichsein« ist ein Klassiker und auch über 20 Jahre nach seiner Ersterscheinung mit großem Vergnügen zu lesen. Voller Ironie und beißendem Spott parodiert der in diesem Jahr verstorbene amerikanisch-österreichische Psychologe die wohlfeilen Gebrauchsanweisungen für ein glückliches Leben. Treffend beschreibt er die Fallstricke des Alltags und hält uns damit einen Spiegel vor: Wir haben unser Glück – oder Unglück – selbst in der Hand.
Andreas Jahn
Paul Watzlawicks »Anleitung zum Unglücklichsein« ist ein Klassiker und auch über 20 Jahre nach seiner Ersterscheinung mit großem Vergnügen zu lesen. Voller Ironie und beißendem Spott parodiert der in diesem Jahr verstorbene amerikanisch-österreichische Psychologe die wohlfeilen Gebrauchsanweisungen für ein glückliches Leben. Treffend beschreibt er die Fallstricke des Alltags und hält uns damit einen Spiegel vor: Wir haben unser Glück – oder Unglück – selbst in der Hand.
Andreas Jahn
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