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Liebe Leserin, lieber Leser,

Richard Zinken
es gibt kein richtiges Leben im falschen. Theodor Ludwig Wiesengrund-Adorno, Minima Moralia, 1951.
Daran gibt es wohl nichts zu rütteln.

Doch gibt es womöglich richtige Wissenschaft in falscher?
Genauer: Kann man einen Nobelpreis für richtige Erkenntnisse aus falscher Forschung erlangen?
Es sieht so aus. Dank Nikolaas Tinbergen lernten wir alle im Biologieunterricht die Sache mit den Möwenküken und dem roten Punkt am Elternschnabel. Ein durchaus trügerischer Punkt, wie sich nun erweist.

Richtig, nicht falsch,
grüßt herzlich
Richard Zinken

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