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Spektrum-Autoren verhelfen Blinden durch Sehchips zu optischen Eindrücken

Chip im Auge
Blinde sehend zu machen ist ein alter Menschheitstraum. An der Universitäts-Augenklinik Tübingen ist es nun erstmals gelungen, bei erblindeten Patienten einen Teil der Sehkraft wiederherzustellen. Zumindest lassen sich Lichtquellen lokalisieren. Im Verlauf einer Pilotstudie wurden sieben Patienten mit künstlichen Netzhautimplantanten versorgt. Dies sind spezielle mikroelektronische Chips, fachlich Retinaimplantate genannt.

Deren Prinzip und vorgesehene Funktion stellte der ärztliche Direktor der Tübinger Augenklinik, Eberhart Zrenner, zusammen mit Hugo Hämmerle bereits 2004 im Spektrum-Spezial „Moderne Medizin“ vor. Wir haben diesen Beitrag zum Lesen freigeschaltet. Sie finden ihn im Link auf der linken Seite.

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