"Traurige" Mütter für eine Studie gesucht!
Von wegen ungetrübte Mutterfreuden: Rund jede siebte Frau
leidet im ersten Jahr nach der Geburt unter Depressionen oder
Angststörungen. Hier tut rasche therapeutische Hilfe Not -
nicht zuletzt zum Wohl des Babys. Das Heidelberger Klinikum sucht
aktuell Frauen, die eine Zunahme von Ängsten in der
Schwangerschaft oder nach der Geburt bei sich bemerkt haben.
Nähere Informationen unter:
www.mutter-kind-studie.uni-hd.de
oder telefonisch
bei Kirsten Pabst unter 06221/564420
Lesen Sie hierzu auch unsere Artikel zum Thema in "Babys verstehen und fördern", dem 1. Teil unserer Sonderheftserie zur Kindesentwicklung!
Nähere Informationen unter:
www.mutter-kind-studie.uni-hd.de
oder telefonisch
bei Kirsten Pabst unter 06221/564420
Lesen Sie hierzu auch unsere Artikel zum Thema in "Babys verstehen und fördern", dem 1. Teil unserer Sonderheftserie zur Kindesentwicklung!
Schreiben Sie uns!
Beitrag schreiben