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DHV Symposium am 7. November 2018 in Bonn: Das schönste Gefühl: Liebe - aus Sicht der Wissenschaft

Liebe aus Sicht der Wissenschaft

Liebe ist die stärkste Form der Zuneigung. Sie bewegt uns mehr als alles andere und kann beflügelnde und berückende, aber auch zerstörende Wirkung entfalten. Wie sehr Liebe verzaubert, verzückt, verführt, verletzt, betrübt und beglückt, haben Literatur, Musik und Kunst in zahlreichen Facetten dargestellt.

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass zahlreiche wissenschaftliche Disziplinen versuchen, dem Phänomen Liebe auf den Grund zu gehen. Dabei scheinen die emotional-verwirrende und unberechenbare Liebe sowie die rationale und analytisch vorgehende Wissenschaft auf den ersten Blick Gegensätze zu bilden. Doch bei genauerer Betrachtung verbindet beide auch vieles. Denn auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden von den Passionen für ihre Profession getrieben.

Was ist Liebe? Wie entsteht sie? Was hält sie aufrecht? Wohin fällt sie und warum? Dauert Liebe ewig oder hat sie ein Verfallsdatum? Wie hat sich das Verständnis von Liebe im Laufe der Zeit verändert? Welchen Umgang pflegen andere Kulturen mit ihr? Welchen Stellenwert hat Liebe im Leben, und in welchen Kontexten kommt ihr welche Bedeutung zu?

Diesen Fragestellungen will der Deutsche Hochschulverband (DHV) im Rahmen einer interdisziplinären Fachtagung nachgehen. Als Berufsvertretung der "Köpfe, die Wissen schaffen", will der DHV einer breiteren Öffentlichkeit zeigen, was diese Köpfe zur Lösung von gesellschaftlich wichtigen Fragen und zur Durchdringung von aktuellen Themen, die die Allgemeinheit interessieren, beitragen können.


Termin:

Mittwoch, den 7. November 2018, 10:00 bis 16:15 Uhr

Ort:

Wissenschaftszentrum Bonn, Ahrstr. 45, 53175 Bonn

Eintritt:

10 Abonnenten können kostenlos an der Tagung teilnehmen. Die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen entscheidet über die Teilnahme. Bitte schicken Sie bei Interesse eine Mail an plus@spektrum.de. Wir leiten Ihre Daten dann an den DHV weiter.


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