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Geschenktipps aus der Redaktion: Jonathan Safran Foer: Extrem laut und unglaublich nah

Katja Gaschler
Oskar ist neun Jahre alt, als sein Vater am 11. September 2001 im World Trade Center ums Leben kommt. Warum sich der Juwelier an diesem Vormittag überhaupt dort aufhielt, weiß niemand. Im Zimmer seines Vaters findet der tief verstörte Junge jedoch einen ominösen Schlüssel und sieht darin eine Botschaft des Verstorbenen. So begibt sich Ich-Erzähler Oskar, hochintelligent und von überbordender Fantasie, auf eine irrwitzige Suche nach dem passenden Schloss – eine Odyssee, auf der er die Lebenswege etlicher skurriler New Yorker kreuzt und schließlich seinen ihm bisher unbekannten Großvater findet. Absolut glaubhaft, ungeheuer einfallsreich und mit gleichzeitig sensibel eingesetzter Komik und Heiterkeit erschließt uns der preisgekrönte Autor die Gedankenwelt eines Kindes, das einen schweren Verlust zu bewältigen hat.

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