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Goldener Reis: Hoffnungsträger vor der Premiere

Millionen Menschen soll der Goldene Reis vor Erblindung und Tod retten - doch weil er gentechnisch erzeugt wurde, wartet er seit rund zehn Jahren auf seine Zulassung. Nun wird er in wenigen Wochen auf den Philippinen eingeführt. Während seine Erfinder die hohen Zulassungshürden kritisieren, setzen sich Gentechnikgegner für noch strengere Vorschriften ein.
Goldener Reis soll Vitaminmangel beheben

In wenigen Wochen ist es wohl so weit: Anfang 2014 soll der gentechnisch hergestellte Goldene Reis auf den Philippinen eingeführt werden und durch seinen hohen Provitamin-A-Gehalt viele Menschen vor Erblindung und Tod bewahren. Seit rund einem Jahrzehnt haben seine Erfinder auf die Zulassung hingearbeitet. Dabei mussten sie viele rechtliche Anforderungen erfüllen und sich immer wieder mit Protesten von Umweltorganisationen wie Greenpeace auseinandersetzen. Denn der Reis, der durch eine gentechnische Veränderung Provitamin A produziert und wegen seiner Färbung "golden" genannt wird, hat mit großen Vorbehalten zu kämpfen.

Von Natur aus enthalten Reiskörner kein Betacarotin, jenen Farbstoff, der im Körper zu lebenswichtigem Vitamin A umgewandelt wird. Menschen, die sich keine anderen Nahrungsmittel außer Reis leisten können, entwickeln daher häufig Mangelerscheinungen. Viele – vor allem Kinder – erblinden, und ihr Immunsystem ist geschwächt, so dass sie anfälliger für tödliche Krankheiten werden. Um betroffenen Menschen zu helfen, verteilen Hilfsorganisationen und Regierungen in Entwicklungsländern seit mehreren Jahren Vitaminpräparate, erreichen damit jedoch nur einen Teil der Bevölkerung. Eine Ergänzung soll nun der Goldene Reis liefern. Zwei zusätzliche Gene – eines aus Mais, ein weiteres aus einem Bakterium – sorgen dafür, dass seine Körner Betacarotin, also Provitamin A, produzieren. Schon eine Tasse am Tag soll den Vitamin-A-Mangel wirksam bekämpfen.

Da der Goldene Reis seine neue Eigenschaft einer gentechnischen Veränderung verdankt, unterliegt er zahlreichen Regulationen. Erforderlich waren zum Beispiel Nachweise, dass er sich nicht gravierend von herkömmlichen Reispflanzen unterscheidet, dass er sicher für Mensch und Umwelt ist und das enthaltene Provitamin A tatsächlich vom menschlichen Körper verwertet werden kann. Ingo Potrykus, emeritierter Professor der ETH Zürich und Miterfinder des Goldenen Reises, hält die strengen Zulassungsvorschriften für überflüssig: "Wir haben viel Zeit verloren durch diese unsinnigen Regulationen. Wir haben zu verantworten, dass Millionen von Kindern inzwischen gestorben sind, die gerettet hätten werden können. Das ist schwer zu ertragen."

Dabei, so sagt er, ginge von gentechnisch veränderten Pflanzen kein höheres Risiko aus als von konventionell gezüchteten. Diese Überzeugung steht im Einklang mit zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten. Eine Metastudie [1] von September 2013 hat 1783 Veröffentlichungen zur Grünen Gentechnik ausgewertet, die sich zum überwiegenden Teil mit Auswirkungen auf die Umwelt oder auf die Gesundheit von Mensch und Tier beschäftigen. Auf dieser Basis kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass sich keine signifikanten Gefahren nachweisen ließen. Auch die EU-Kommission schreibt in einer Publikation von 2010 [2]: "Die wichtigste Schlussfolgerung aus über 130 Forschungsprojekten (…) ist, dass Biotechnologie und insbesondere genetisch veränderte Organismen nicht per se risikoreicher sind als konventionelle Pflanzenzüchtungsverfahren."

Auch konventionelle Züchtung kann Artgrenzen überschreiten | Eines der ältesten Beispiele ist die Getreidesorte Triticale, die Ende des 19. Jahrhunderts durch die Kreuzung von Weizen und Roggen entstanden ist. Deutschland zählt heute zu den größten Triticale-Produzenten weltweit.

Kein konkreter Nutzen?

In der Öffentlichkeit jedoch werden solche Publikationen wenig wahrgenommen, während Studien, die auf Risiken hindeuten, große Beachtung finden, wie etwa die unlängst zurückgezogene Arbeit des französischen Wissenschaftlers und Gentechnikgegners Gilles-Éric Séralini von der Université de Caen. Der Gentechnologiebericht der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften attestiert der Bevölkerung eine "große Bereitschaft, selektiv negativen Berichten zu glauben" [3]. Bernd Müller-Röber, Pflanzenmolekularbiologe an der Universität Potsdam und Mitverfasser des Gentechnologieberichts, sieht einen Grund hierfür bei den Massenmedien, die bevorzugt negative Ergebnisse aufgriffen.

Die Faktoren, die zu der geringen öffentlichen Akzeptanz für Grüne Gentechnik führen, sind seiner Ansicht nach aber vielfältig: "Vielleicht wurde am Anfang zu viel versprochen. Die Wissenschaftler waren sehr enthusiastisch und die Erwartungen vielleicht zu groß. Bisher sehen die Verbraucher keinen konkreten Nutzen der Gentechnik in der Landwirtschaft – anders als etwa in der Medizin. Da ist Gentechnik mittlerweile gut akzeptiert." Auch die Tatsache, dass scheinbar nur große Firmen wie Monsanto gentechnisch erzeugte Produkte auf den Markt bringen, sorge für Misstrauen in der Bevölkerung. "Die Firmen haben vieles zu schnell vorangetrieben, ohne dass sie die Bevölkerung mitgenommen haben. Hätte man die Menschen von vornherein einbezogen, gäbe es heute vielleicht weniger Akzeptanzprobleme." Ein weiterer wichtiger Punkt: "Mit der Gentechnik verändert man das Erbgut mit einem sehr technisch wirkenden Verfahren. Das schreckt viele Menschen ab. Hier geht es um eine psychologische Komponente."

Laut dem Eurobarometer [4] der Europäischen Kommission zum Thema Biotechnologie empfinden 69 Prozent der Deutschen Gentechnik als "vollkommen widernatürlich". Nur 17 Prozent halten gentechnisch veränderte Nahrungsmittel für gesundheitlich unbedenklich, 16 Prozent glauben, dass die Technologie sicher für zukünftige Generationen ist. Die Mehrheit fürchtet Risiken für Gesundheit und Umwelt. Dabei gelten gerade die Europäischen Sicherheitsvorschriften und Zulassungshürden für gentechnisch erzeugte Pflanzen als besonders hoch. Anders als etwa in den USA, wo ein GVO (gentechnisch veränderter Organismus), der sich nicht wesentlich von herkömmlichen Produkten unterscheidet, als sicher eingestuft wird, müssen in Europa theoretisch gemäß dem Vorsorgeprinzip alle denkbaren Risiken ausgeschlossen werden, bevor eine Zulassung erteilt wird. Natürlich ist ein vollständiger "Beweis" der Sicherheit praktisch nicht möglich. "Kein wissenschaftliches Verfahren kann alles analysieren", sagt Müller-Röber: "Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, das gilt auch unabhängig von Gentechnik. Wir haben hier aber ein sehr hohes Sicherheitsniveau."

Umstrittene Zulassungsvorschriften

Nach wie vor fordern Kritiker noch strengere Tests für gentechnisch erzeugte Nahrungsmittel. Christoph Then, studierter Tierarzt und ehemaliger Greenpeace-Mitarbeiter, ist Geschäftsführer des Instituts Testbiotech, das laut eigenen Angaben "für unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie" eintritt. Er ist der Ansicht, dass die aktuellen Zulassungsvorschriften wichtige Aspekt außer Acht lassen und darüber hinaus zu inkonsequent gehandhabt werden. "Zum Beispiel sind Fütterungsstudien, bei denen die gesundheitlichen Auswirkungen im Tierversuch erforscht werden, erst seit Anfang 2013 vorgeschrieben. Angewendet werden muss diese Vorschrift sogar erst auf Anmeldungen, die ab 2014 eingereicht werden", sagt er. Zuvor wurden solche Tests zwar häufig durchgeführt, waren aber für eine Zulassung nicht zwingend notwendig und wurden von der zuständigen Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nicht unbedingt eingefordert. Zu wenig geprüft werde auch der Einfluss von verschiedenen Umweltbedingungen, meint Then. Vorgeschrieben sind Freisetzungsstudien, bei denen die Pflanze auf dem Acker unter den jeweils dort herrschenden Bedingungen angebaut und beobachtet wird. "Es fehlen aber systematische Untersuchungen, bei denen bestimmte Umweltfaktoren wie Hitze oder Trockenheit gezielt im Gewächshaus simuliert werden", so Then. "Das wäre wichtig, weil sich bei Pflanzen, bei denen künstlich neue Gene eingefügt wurden, die Stresstoleranz verändern kann, so dass sie auf bestimmte Umwelteinflüsse ganz anders reagieren als erwartet."

Sicherheitsexperte Müller-Röber bezweifelt, ob derartige Studien einen wesentlichen Erkenntnisgewinn bringen: "Man muss eine gewisse Verhältnismäßigkeit wahren. Wenn man die Forderung stellt, dass gentechnisch veränderte Pflanzen unter allen denkbaren Umweltbedingungen getestet werden, müsste man das eigentlich für sämtliche neuen Pflanzen fordern, auch wenn sie konventionell gezüchtet sind. Natürlich muss man Sicherheitsbewertungen für Nahrungsmittel durchführen, aber ich glaube nicht, dass die Technik der Herstellung ausschlaggebend ist, sondern das Produkt." Schon jetzt sei es ein immenser Aufwand, eine gentechnisch veränderte Pflanze zuzulassen. "Das führt dazu, dass nur große Firmen wie Monsanto in der Lage sind, so etwas durchzuziehen. Kleine Firmen haben de facto keine Chance, das zu finanzieren."

"Wir haben einen riesigen Pack an Problemen, bei denen Gentechnikpflanzen sehr wirksam helfen könnten"
Ingo Potrykus

Auch der Goldene Reis hätte es ohne Unterstützung aus Industrie und humanitären Stiftungen wohl kaum schaffen können, den aufwändigen Zulassungsprozess zu durchlaufen. "Öffentliche Gelder gibt es zwar für die Grundlagenforschung, aber nicht für die Produktentwicklung und Zulassung", kritisiert Potrykus. "Deshalb werden viele guten Forschungsergebnisse nicht in die Praxis umgesetzt. Dabei haben wir einen riesigen Pack an Problemen, bei denen Gentechnikpflanzen sehr wirksam helfen könnten."

Er ist der Auffassung, dass die Regulationen nicht wissenschaftlich begründet sind: "Aus wissenschaftlicher Sicht wäre es sinnvoll, nicht eine bestimmte Technologie zu regulieren, sondern die Produkte." Diese Ansicht vertritt auch Müller-Röber: "In Zukunft wird man die scharfe Trennung zwischen Gentechnik und nicht Gentechnik wahrscheinlich gar nicht mehr aufrechterhalten können. Es gibt neue Züchtungsverfahren, bei denen nicht klar ist, wie sie einzuordnen sind – sie sind sehr viel genauer und flexibler geworden und können vielfältig eingesetzt werden." Ein Beispiel ist die Verwendung von so genannten Transcription-Activator-like-Effector-Nukleasen, kurz TALENs. Diese ermöglichen, die DNA an einer zuvor festgelegten Stelle zu schneiden und gezielt neue Erbinformation einzubringen. "Das TALEN-Gen muss am Ende gar nicht in der Pflanze sein, es bleibt lediglich die leicht veränderte Erbinformation", erklärt Müller-Röber. Die Pflanze unterscheidet sich somit nicht von einer konventionell gezüchteten und wird nicht als gentechnisch verändert eingestuft.

"Konventionelle" Eingriffe ins Erbgut

Auch konventionelle Züchtung ist längst mehr als das Kreuzen von zwei Pflanzen mit erwünschten Eigenschaften. Seit Mitte der 1960er Jahre wird beispielsweise die so genannte Mutationszüchtung eingesetzt. Dabei löst man durch Strahlung oder chemische Substanzen Mutationen im Erbgut der Pflanze aus. Anders als beim gezielten Einbringen von neuen Erbinformation durch die Gentechnik lässt sich bei der Mutationszüchtung nicht kontrollieren, an welchen Stellen sich das Erbgut in welcher Weise verändert. In Kanada müssen Pflanzen, die durch Mutationszüchtung entstanden sind, den gleichen Zulassungsprozess durchlaufen wie gentechnisch veränderte Pflanzen. In Europa dagegen gibt es keinerlei Beschränkungen, auch wenn in der Praxis durchaus Sicherheitsprüfungen durchgeführt werden.

Then hält diese Unterscheidung für gerechtfertigt: "Die Mutationszüchtung greift zwar tatsächlich ungezielter in das Erbgut der Pflanze ein, aber letztlich ist Mutation ein natürlicher Prozess, der bei diesem Verfahren lediglich beschleunigt wird", sagt er. Dennoch sei es wichtig, die Unbedenklichkeit von neu gezüchteten Pflanzen im Einzelfall zu testen. "Aber Sicherheitsprüfungen kann man bei Mutationszüchtungen auf bestimmte Fälle beschränken, man braucht dafür nicht unbedingt ein Zulassungsverfahren." Müller-Röber hingegen sieht keinen Grund, einen Unterschied zwischen Pflanzen zu machen, die gentechnisch erzeugt wurden, und solchen, bei denen das Erbgut durch Chemikalien verändert wurde. "Es war vernünftig, die Gentechnik über die letzten 30 Jahre, seitdem wir sie haben, wissenschaftlich zu begleiten. Aber inzwischen haben wir so viel Wissen angehäuft, dass wir sagen müssen, dass gentechnisch hergestellte Pflanzen kein höheres Risiko bergen als klassisch gezüchtete Sorten."

Würde die Politik diese Überzeugung teilen, wäre der Goldene Reis mit hoher Wahrscheinlichkeit längst auf dem Markt. "Die Zulassungsvorschriften haben das Projekt um zehn Jahre verzögert", meint Potrykus. "Aber das ist normal für transgene Pflanzen." Obwohl die Forscher inzwischen alle für die Zulassung erforderlichen Daten erhoben haben, sind Gegner des Goldenen Reises der Auffassung, dass er noch nicht genügend überprüft wurde. Laut Christoph Then fehlt es an Sicherheitsstudien: "Es wurden nicht einmal Fütterungsstudien an Nagern durchgeführt", kritisiert er. Potrykus hält dagegen, dass Ergebnisse von Nagetierversuchen nicht auf den Menschen übertragbar wären, da insbesondere der Betacarotin-Stoffwechsel zu unterschiedlich ist: "Es gab mehrere Studien mit Menschen, die den Goldenen Reis gegessen haben. Dabei hat sich gezeigt, dass das Betacarotin aus dem Reis sehr gut vom Körper aufgenommen wird."

Doch auch an diesen Studien gab es Kritik: Ist es ethisch zu verantworten, Menschen den neuen Reis essen zu lassen, ohne ihn zuvor an Tiere zu verfüttern? Potrykus, der seinen Reis auch selbst schon probiert hat, sieht darin kein Problem, zumal vor den Verzehrstudien durch Untersuchungen der Inhaltsstoffe festgestellt wurde, dass keine negativen Auswirkungen wie etwa Allergien zu erwarten sind. Auch Müller-Röber hält es für unplausibel, dass der Reis durch das Betacarotin-Gen gefährlicher sein sollte als anderer Reis. "Das Gen und sein Genprodukt essen wir ständig ganz unvoreingenommen, wenn wir Mais essen. Dieses Gen wurde einfach aus dem Mais in den Reis transferiert. Warum sollte es da gefährlicher sein? Der einzige Punkt, den man anführen könnte, ist, dass man mit den bisherigen Technologien nicht genau vorab bestimmen konnte, wo im Reiserbgut das neue Gen eingefügt wird. Im Nachhinein wird das aber überprüft." Dass der Goldene Reis nach wie vor blockiert würde, sei wissenschaftlich nicht mehr nachzuvollziehen. "Man kann nur hoffen, dass das Projekt jetzt endlich zum Tragen kommt!"

Einführung in zwei Stufen

Wenn alles klappt wie geplant, wird der Goldene Reis Anfang 2014 in zwei Stufen auf den Philippinen eingeführt: Zunächst wird er zum Verzehr zugelassen. Die Nichtregierungsorganisation Helen Keller International begleitet das Projekt und untersucht, wie effektiv der Goldene Reis den Vitamin-A-Mangel bekämpft. Ein halbes Jahr später soll auch der Anbau genehmigt werden, damit die Versorgung der Bevölkerung langfristig gesichert ist.

Der vitaminreiche Reis zeigt, dass Gentechnik nicht nur die Kassen großer Konzerne füllen, sondern auch dabei helfen könnte, Ernährungsprobleme zu bekämpfen. Damit stellt er die bisherigen Positionen vieler Umweltorganisationen in Frage. Doch auch unabhängig von Projekten wie dem Goldenen Reis scheint es in der Bevölkerung langsam zu einem Gesinnungswandel zu kommen: "Ich habe den Eindruck, dass gerade jüngere Menschen der Grünen Gentechnik offener gegenüberstehen", meint Müller-Röber. "Ich wünsche mir, dass die Technologie als eine Methode der modernen Pflanzenzüchtung in der Bevölkerung besser akzeptiert wird. Ob der Goldene Reis dazu beiträgt, kann ich nicht einschätzen." Für Potrykus zählt nun vor allem eines: "Es geht jetzt darum, dass der Reis endlich zum Bauern kommt und wir diesen armen Menschen, die unter Vitamin-A-Mangel leiden, endlich helfen!"

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  • Quellen

[1] Nicolia, A et. al: An overview of the last 10 years of genetically engineered crop safety research. In: Critical Reviews in Biotechnology, Early Online: 1–12, 2013

[2] Europäische Kommission: A decade of EU-funded GMO research (2001–2010).

[3] Müller-Röber, B. et al.: Grüne Gentechnologie. Aktuelle wissenschaftliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen. Themenband der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Gentechnologiebericht“, 3. Auflage, 2013

[4] Europäische Kommission: Eurobarometer 73.1 Biotechnology, 2010

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