UNTERRICHTSMATERIAL

„Das stürmische Auge des Saturn“ und „Die Winde auf Uranus und Neptun haben flache Wurzeln“

Quelle: Sterne und Weltraum 7/2013, S. 14 ff.
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© NASA/Voyager 2 Team
(Ausschnitt)
Stürme, Winde, Tief- und Hochdruckgebiete – aus Sicht eines lokalen Beobachters scheinen diese Phänomene rein zufällig aufzutreten. Aus astronomischer Perspektive erkennt man jedoch typische Verteilungsmuster für Drücke und Gasströmungen in den Atmosphären der Planeten, die man auch mit den Mitteln der Schulphysik analysieren und verstehen kann.
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