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Luftballons

Wir haben virtuelle Luftballons auf die Reise geschickt und unsere Leser gefragt, wer uns am weitesten entfernt empfängt. Also an dem Ort der Erde mit der größten Distanz zu Heidelberg.
Die Rückmeldungen waren sehr spannend. Vorgelegt (und uns unbewusst auf die Idee gebracht) hatte Hardy Pflug mit einer netten Mail aus dem heißen Katar. Er wurde aber recht bald schon aus der anderen Richtung von Peter Biedermann aus Wisconsin mit 7030 km übertrumpft.

Wir wechseln wieder die Himmelsrichtung: Christoph Rupprecht liest uns über eine Distanz von 9328 km im japanischen Nagoya, knapp übertroffen nur von Ole Töns in Rio de Janeiro mit 9547 km.

Wir bleiben in Südamerika: Panja Feuker schickt uns herbstliche Grüße aus dem – nach ihren Worten – nicht weitesten, aber einem der schönsten Orte, dem etwa 1000 km südlich von Santiago de Chile (und damit etwa 13 000 km von uns) entfernten Puerto Varas. Respektabel, aber es gibt ja noch Australien. Dorthin hat es Elisabeth Frank verschlagen, die sich den Newsletter über 16 000 km als virtuelles Gepäckstück nach Wollongon schicken lässt. Doch auch Australien reicht nicht. Die Siegerin heißt Steffi Knaack!

Sie ist vor acht Jahren nach Levin ausgewandert, einer kleinen, gut 18 000 km entfernten Stadt auf der Nordinsel Neuseelands. Spektrum der Wissenschaft gibt es dort leider nicht am Kiosk, dafür aber zum Glück spektrumdirekt in der Mailbox.

Ein herzlicher Dank geht an alle Leser, die uns so nett geantwortet haben. Auch und ganz besonders an jene, die uns auch aus näheren Orten schrieben und ermunterten, mit unserer Arbeit weiterzumachen. Das tun wir natürlich gerne!

Mit besten Grüßen der ganzen Redaktion

Richard Zinken
Chefredakteur spektrumdirekt
zinken@spektrum.com

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