Nadine Trautner
Schülerastronautin
Mission 3, Team Stuttgart,
German Moonbuggy Team
Mission 3, Team Stuttgart,
German Moonbuggy Team
© SEI (Ausschnitt)
Hallo, ich bin Nadine Trautner, Schülerastronautin der Mission 3 des Spacepass Projekts. Doch bevor ich von diesem langen Kapitel erzähle, möchte ich erst einmal schreiben, was ich in den 16 Jahren meines Lebens vor dieser Ausbildung zur Schülerastronautin gemacht habe bzw. an welchen Aktivitäten ich neben der Ausbildung teilnehme.
Ich komme aus Gechingen – ein kleines Dorf in der Nähe von Stuttgart am Rande des Schwarzwaldes. Durch diese Nähe zum Schwarzwald ist es auch nicht verwunderlich früher oder später das Mountainbike zu besteigen und damit den Schwarzwald zu erkunden. In den letzten zwei Jahren habe ich auch an einem Alpencross teilgenommen – in neun Tagen mit dem Mountainbike über die Alpen von Deutschland nach Italien mit dem Ziel Gardasee.
Neben dem Mountainbiken bin ich auch bei uns in der Kirche engagiert, ich leite eine Pfadfindergruppe und bin selbst in einer, ich schwimme leidenschaftlich und nehme an meiner Schule auch an mehreren AGs, wie der Spanisch oder Musical/Chor AG, teil. Ich besuche das Goldberg-Gymnasium in Sindelfingen und bin dort in der 11. Klasse. Am meisten Spaß macht mir dort der Kunstunterricht, aber auch Deutsch, Gemeinschaftskunde und Chemie finde ich interessant. Durch diese verschiedenen Lieblingsfächer, fällt es mir schwer einen Berufswunsch zu konkretisieren.
Jedoch hat sich im Frühling letzten Jahres eine ganz neue Möglichkeit der Berufsfindung aufgetan. Nachdem Vanessa, meine beste Freundin, die mit mir in die gleiche Klasse geht, in den Osterferien beim Daimler-Chrysler in Sindelfingen eingeladen worden war und diesen zusammen mit der Mission 2 besucht hatte, war sie Feuer und Flamme für das Projekt Spacepass. Sie erzählte mir von dem Projekt und der Mission 2 und musste mich nicht lange dazu überreden, an das Space Education Institute eine Bewerbung zu schreiben. Ende der Sommerferien 2006 wurden wir dann nach Leipzig in das Institut eingeladen, um an einer Einführungswoche teilzunehmen. In dieser Woche wurde uns klar, dass die Raumfahrt auch hier in Deutschland einen festen Platz eingenommen hat und wir uns dieses Projekt nicht entgehen lassen dürfen.
Ich komme aus Gechingen – ein kleines Dorf in der Nähe von Stuttgart am Rande des Schwarzwaldes. Durch diese Nähe zum Schwarzwald ist es auch nicht verwunderlich früher oder später das Mountainbike zu besteigen und damit den Schwarzwald zu erkunden. In den letzten zwei Jahren habe ich auch an einem Alpencross teilgenommen – in neun Tagen mit dem Mountainbike über die Alpen von Deutschland nach Italien mit dem Ziel Gardasee.
Neben dem Mountainbiken bin ich auch bei uns in der Kirche engagiert, ich leite eine Pfadfindergruppe und bin selbst in einer, ich schwimme leidenschaftlich und nehme an meiner Schule auch an mehreren AGs, wie der Spanisch oder Musical/Chor AG, teil. Ich besuche das Goldberg-Gymnasium in Sindelfingen und bin dort in der 11. Klasse. Am meisten Spaß macht mir dort der Kunstunterricht, aber auch Deutsch, Gemeinschaftskunde und Chemie finde ich interessant. Durch diese verschiedenen Lieblingsfächer, fällt es mir schwer einen Berufswunsch zu konkretisieren.
Jedoch hat sich im Frühling letzten Jahres eine ganz neue Möglichkeit der Berufsfindung aufgetan. Nachdem Vanessa, meine beste Freundin, die mit mir in die gleiche Klasse geht, in den Osterferien beim Daimler-Chrysler in Sindelfingen eingeladen worden war und diesen zusammen mit der Mission 2 besucht hatte, war sie Feuer und Flamme für das Projekt Spacepass. Sie erzählte mir von dem Projekt und der Mission 2 und musste mich nicht lange dazu überreden, an das Space Education Institute eine Bewerbung zu schreiben. Ende der Sommerferien 2006 wurden wir dann nach Leipzig in das Institut eingeladen, um an einer Einführungswoche teilzunehmen. In dieser Woche wurde uns klar, dass die Raumfahrt auch hier in Deutschland einen festen Platz eingenommen hat und wir uns dieses Projekt nicht entgehen lassen dürfen.
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