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"Gibt es etwas, aus dem alles besteht? Besteht überhaupt irgendetwas aus irgendetwas?"
Nach der bekannten Formel E = m * c² hängen Materie und Energie zusammen. Also ist alles Energie, wenn auch nicht unbedingt in esoterischer Denke.
Interessant ist bei diesem Thema auch das Buch "Unser mathematisches Universum. Auf der Suche nach dem Wesen der Wirklichkeit." von Max Tegmark. Er vertritt die Auffassung, dass alles auf Mathematik zurückzuführen ist.
Lithium ist als Rohstoff auch für die Fusionsenergie brauchbar. Hundert Gramm davon entsprechen etwa der Energie von 300 Tonnen fossiler Brennstoffe. Dagegen ist Wasserstoff sicher ebenso gut geeignet als Rohstoff für E- Mobilität. Er kann ja leicht mit Einsatz von Sonnenenergie aus Wasser hergestellt werden. Sein EInsatz wäre allerdings nicht für Batterie betriebene Fahrzeuge sondern für brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge verwendbar die übrigens bereits vor 25 Jahren bei Daimler Benz und Siemens weitgehend entwickelt waren, wo man mir damals sagte , dass die Wasserstoffwirtschaft noch eine Wartezeit von 30 Jahren vor sich habe, wie auf einem diesbezüglichen Kongress in München festgestellt worden sei. Hic Rhodos Hic Salta.
In allen diesen Beiträgen wird immer gefragt, woher der Strom kommt oder kommen soll. Ich finde keine Beiträge über das Thema woher das Benzin / der Diesel kommt? Welche Gefahren gehen von einer Ölplattform aus? Wieviel CO2 wurde erzeugt um einen Liter Benzin herzustellen? Ich gehe davon aus, dass diese Werte nicht in den CO2-Abdruck eines Verbrenners eingerechnet sind?!
Der afrikanische Wels (Clarias gariepinus) kann in hoher Fischdichte in Basins gehalten werden. Auch er kommt mit extrem sauerstoffarmem Wasser gut zu recht, da er in seiner Urheimat (Okavango-Becken) auch in fast ausgetrockneten Schlammlöchern überleben muss. Diese Schlammlöcher teilen sich die Welse zu tausenden mit Krokodilen, Wasserbüffeln, Hippos und suhlenden Warzenschweinen. Entsprechend gut ausgebildet ist ihr Immunsystem. Im Gegensatz zum asiatischen Mekong-Wels ("Pangasius") wird in der Aquakultur des afrikanischen Wels kein Antibiotikum benötigt. Die Zuwachsraten an Filetgewicht übertreffen bei weitem die aller Säugetiere oder Vögel. Da diese Welse auch in der Natur Kannibalen sind, können die Schlachtreste vermischt mit etwas Getreide rückverfüttert werden. Das Welsfleisch ist relativ neutral, fest ( zerfällt auch nicht beim grillen) zartrosa, sehr vielseitig verwendbar und nahezu grätenfrei. Der Omega-3-Gehalt hängt wesentlich von der Art der Fütterung ab.
Wenn man solche Aquakulturen mit Unterglasgemüsebau koppelt "Projekt Tomatenfisch" https://www.youtube.com/watch?v=5RP0rGDCE5M kann das durchaus ein Modell für urbane Nahrungsmittelerzeugung bis hin zu Habitaten auf Langzeitweltraumreisen oder Siedlungen auf fernen Planten sein. Verbrauchernahe Frisch-Lebensmittelerzeugung in nahezu geschlossenen Kreisläufen, statt Überfischung der Meere.
Kann man mehr über seine Bahn und seine Geschwindigkeit erfahren? Zum Beispiel ist es erstaunlich, dass er so nah an unserem Planeten vorbeigekommen ist wenn er doch einen so nahen Bogen um die Sonne geschlagen hat, seine Bahn war ja sehr stark geneigt zu der Ebene unseres Sonnensystems.
Ebenso wie Herr Falken und Herr Wölk verstehe ich nicht, was bedenklich sein soll. IST die Streuung des radioaktiven Materiels nun größer oder nicht? Das kann man doch relativ einfach messen. Ich verstehe die Kernbotschaft eher so: Anhand der räumlich unterschiedlichen Streuung der verschiedenen Xe-Isotope könnte man schließen, dass die erste Explosion im Reaktor eine - auf Grund des geringen Anreicherungsgrades im Kernbrennstoff theoretische eigentlich immer für unmöglich gehaltene - Kernexplosion war. An den an sich schon katastrophalen Folgen des Unfalls ändert das jetzt aber nichts mehr, Streuung hin oder her ....
In "Go" gibt es eine große, aber endliche Zahl möglicher Konstellationen von Steinen. Die kann ein Computer alle berechnen und das auch noch schneller als ein Mensch. Das hat mit "Intelligenz" nichts zu tun, sondern mit "Rechenleistung". Ein "intelligenter Computer" würde ein neues Spiel erfinden.
Hat Carl Benz sein Auto gepeitscht für Fehlzündungen? Warum sollte ein intelligentes Wesen, daß so mächtig ist, ein Universum in 7 Tagen zu erschaffen, den Rest seines Lebens damit vergeuden, die offensictlich mangelhaften Prototypen namens Homo Sapiens zu beobachten und für die vom intelligentesten aller Wesen selbst eigebauten Design- und Funktionsfehler zu bestrafen? Könnte man die nicht verbessern, oder einfach neue machen? So ein Verhalten, wie es dem potentiellen "intelligent Designer" angedichtet wird, ist die Antithese von Intelligenz und Logik.
@Thomas Marx Wie Sie richtig konstatieren, kann man als Nicht-Fachmann die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel selbst nur ungenügend bewerten. Das ist wohl in jedem wissenschaftlichen Fachgebiet (Physik, Chemie, Biologie, etc.) der Fall. Selbst Meteorologen scheinen offensichtlich zum Thema Klima nur eingeschränkt belastbare Aussagen tätigen zu können. Auch mit guter wissenschaftlicher Grundbildung können die sehr speziellen Untersuchungen oft nicht mehr nachvollzogen werden. Daher ist es leicht, Zweifel an den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu säen - insbesondere, weil diese Erkenntnisse unsere bisherige Lebensweise in Frage stellen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Messmethoden bzw. die Korrektur von Messdaten wissenschaftlich nicht haltbar sind. Es bedeutet nur, dass Laien diese Methoden oft nicht nachvollziehen können. Das ist sicherlich unbefriedigend, sollte aber nicht dazu führen, die Wissenschaft an sich in Zweifel zu ziehen. Der normale Bürger muss sich wohl oder übel auf die - seriösen - Wissenschaftler verlassen. Es gilt also diese zu identifizieren und die schwarzen Schafe, die lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen, herauszufiltern. Dass die Klimadiskussion nur dazu dient, das Fortbestehen der menschlichen Rasse, bzw. eines Großteils der Weltbevölkerung, zu sichern, versteht sich von selbst. Natur-, Umwelt- oder "Klimaschutz" diesen allesamt nur diesem Ziel.
Diesen Einschlägigen E-Diskussionen ist allen gemein , das nur Teilaspekte der Gesamtproblematik beleuchtet werden . Hier nun die Rohstoffe für Batterieherstellung , wobei natürlich verschwiegen wird das einige Selten Erden gemeinsam mit Uran gefördert werden müssen ( was passiert mit dem Uran ?) Aber zur Gesamtbetrachtung gehört halt auch : wo kommt die ÖKO Energie her ( und die Behauptung die gäbe es ja heute schon = Propaganda ) und wer legt die 100 Millionen Kilometer armdicke Kupferkabel in die Erde UND vor allem ....wer Zahlt das ( ich habe da schon einen Verdacht )
Längerfristig, aber schneller als wir denken, wird es die Brennstoffzelle sein. Die europäischen Autofirmen zusammen mit nel-asa, Hexagon etc sind schon emsig dabei. Batterie ist ok für Anwendungen von der Taschenlampe bis zum leichten 2-Rad. Für alles darüber ist die BZ besser UND viel ökoöogischer. Habe mal gelesen, die Herstellung der Batterien für den Tesla S würde soviel CO² erzeugen, wie 200.000 Fahrstrecken eines gleichschweren Benziners. Das kann doch nicht Sinn der Sache sein.
Die Lösung: saubere Aquakulturen. Doch gibt es die?
Nun noch haben wir in Deutschland die Karpfenteichwirtschaft diese Forderung durchaus erfüllen kann.
Dies wird man jedoch den Autor obigen Artikels nicht verständlich machen können denn wie man am Artikel sieht ist dieser Autor seiner Aufgabe nicht gewachsen:
Im Text schreibt er der Omega3fettsäuregehalt wäre gleich, in der verlinkten Quelle ist von „less“ - weniger – die Rede.
Er schreibt „Um ein Kilogramm Barramundi herzustellen, werden nur zwei Pfund Weizen … investiert.“ Es ist nicht möglich in einer geschlossenen Auquakultur aus 2 Pfund Nahrung (=1kg) 1kg Fisch zu erzeugen da die Fische Stoffwechsel betreiben und Nahrung veratmen!
„Die meisten Aquakulturtanks benötigen das Edelgas Ozon“
NEIN! Ozon ist kein Edelgas sondern im Gegensatz sehr reaktiv, ein starkes Oxitationsmittel.
Hat hier die Redaktion geschlafen?
VG Max
Stellungnahme der Redaktion
danke - wir haben den Fehler beim Ozon ausgebessert.
Wer sich professionell mit Verkehrsmanagement beschäftigt, kennt die Flaschenhälse, an denen sich Staus entwickeln, auswendig und auch wann diese Staus entstehen. Nach 20 Jahren Beschäftigung mit dem Thema glaubte ich vor ungefähr 2 Monaten, meinen ersten Stau aus dem Nichts zu sehen. Doch die Entdeckerfreude hielt nicht lange an - die Ursache war ein Hingucker, ein auf dem Seitenstreifen abgestellter Motorkran mit Reifenschaden. Den Computer angeworfen war der maximale Durchfluss 10% unter Durchschnitt in einem Abschnitt , der von hartgesonnenen Berufspendlern befahren wird, wo man normalerweise mit 10% überdurchschnitlichem Durchfluss rechnen kann. Es werden immer noch Myriarden von Verkehrsmodellen entwickelt, die sich nicht mit den Flaschenhälsen beschäftigen, und es gibt weltweit vielleicht zwei Forscher, die als einsame Rufer in der Wüste auf diesen Missstand aufmerksam machen. Und ja, mit 10% weniger Durchfluss kann man prächtige Staus erzeugen.
Die Frage nach der "Ursache" von 1 impliziert, dass es sich dabei um eine Entität handelt. Das ist aber gar nicht zwingend gegeben. Die 1 als sichtbares Zeichen eines bestimmten Konzepts ist natürlich ein Zustand oder Objekt. Sei es als geordnete Struktur von Material die auf einem Untergrund geschichtet eine bestimmte Form ergeben, die wir 1 nennen, oder auch als Zustand von Helligkeit die in einem definierten Zeitraum auf einer definierten Fläche eine ebensolche Form annehmen.
Diese Einsen haben natürlich eine klar definierte und offensichtliche Ursache.
Interessent wird es, wenn wir das Konzept betrachten, das diese 1 verdeutlichen soll. Das hat natürlich auch eine Ursache, nämlich in erster Näherung uns, die wir uns dieses Konzept damit verdeutlichen. Gibt es eine 1 ohne einen Verstand, der ihm eine bestimmte Bedeutung zumisst?
Die 1 als Konzept für die Abzählbarkeit von voneinander getrennten Entitäten? Man kann immer "eins" weiter zählen. Es erfordert aber dazu, dass überhaupt Entitäten existieren und diese voneinander unterscheidbar sind, um die Eigenschaft "zählbar" zu erhalten. Dann ergibt das Konzept "1" ein brauchbares Mittel das zu tun. Insofern würde ich auch in diesem Fall bejahen, dass das Konzept "1" eine Ursache hat - die Existenz der Welt an sich. Ohne eine konkret existierende Entität auf das es angewendet werden kann hat auch das Konzept "1" keinerlei Bedeutung.
Letztendlich reduziert sich die Frage nach der Ursache von "1" also auf die Mutter aller Fragen: Warum ist "etwas" und nicht "nichts"?
So sehr ich auch das Prinzip von Ursache und Wirkung liebe - an der Stelle taugt es für die Lösungsfindung nichts. Das ist das Schwarze Loch der Realität an dem alle unsere Denk Konzepte ihren Sinn verlieren, der Gödel'sche Satz der Kausalität. Die Frage nach der "Ursache von 'etwas' " ist daher per Definition nicht "lösbar", weil jede "Lösung" zwangsweise ein Paradox im jeweils angewandten Deutungs System verursacht und sich dadurch selbst ausschließt.
Ein interessanter Artikel
23.11.2017, Rainer AlkoholNach der bekannten Formel E = m * c² hängen Materie und Energie zusammen. Also ist alles Energie, wenn auch nicht unbedingt in esoterischer Denke.
Interessant ist bei diesem Thema auch das Buch "Unser mathematisches Universum. Auf der Suche nach dem Wesen der Wirklichkeit." von Max Tegmark. Er vertritt die Auffassung, dass alles auf Mathematik zurückzuführen ist.
Fehlen die Rohstoffe für die E mobilität ?
23.11.2017, Klaus MollWarum überhaupt Fisch?
23.11.2017, Volker HahnWoher kommt der Sprit?
23.11.2017, Robert WägerEs gibt auch in Deutschland bereits erfolgreiche Aquakulturen
23.11.2017, Toni BaumannEntsprechend gut ausgebildet ist ihr Immunsystem.
Im Gegensatz zum asiatischen Mekong-Wels ("Pangasius") wird in der Aquakultur des afrikanischen Wels kein Antibiotikum benötigt.
Die Zuwachsraten an Filetgewicht übertreffen bei weitem die aller Säugetiere oder Vögel. Da diese Welse auch in der Natur Kannibalen sind, können die Schlachtreste vermischt mit etwas Getreide rückverfüttert werden.
Das Welsfleisch ist relativ neutral, fest ( zerfällt auch nicht beim grillen) zartrosa, sehr vielseitig verwendbar und nahezu grätenfrei. Der Omega-3-Gehalt hängt wesentlich von der Art der Fütterung ab.
Wenn man solche Aquakulturen mit Unterglasgemüsebau koppelt "Projekt Tomatenfisch"
https://www.youtube.com/watch?v=5RP0rGDCE5M
kann das durchaus ein Modell für urbane Nahrungsmittelerzeugung bis hin zu Habitaten auf Langzeitweltraumreisen oder Siedlungen auf fernen Planten sein. Verbrauchernahe Frisch-Lebensmittelerzeugung in nahezu geschlossenen Kreisläufen, statt Überfischung der Meere.
Oumuamua
23.11.2017, Klaus MollWelches Ergebnis ist denn nun bedenklich?
23.11.2017, Andreas SelchowKünstliche Aufregung
23.11.2017, Thomas MarxUnintelligent Intelligence
23.11.2017, Thomas MarxSo ein Verhalten, wie es dem potentiellen "intelligent Designer" angedichtet wird, ist die Antithese von Intelligenz und Logik.
Glauben ist nicht Wissen
23.11.2017, Peter SilbergWie Sie richtig konstatieren, kann man als Nicht-Fachmann die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel selbst nur ungenügend bewerten. Das ist wohl in jedem wissenschaftlichen Fachgebiet (Physik, Chemie, Biologie, etc.) der Fall. Selbst Meteorologen scheinen offensichtlich zum Thema Klima nur eingeschränkt belastbare Aussagen tätigen zu können. Auch mit guter wissenschaftlicher Grundbildung können die sehr speziellen Untersuchungen oft nicht mehr nachvollzogen werden. Daher ist es leicht, Zweifel an den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu säen - insbesondere, weil diese Erkenntnisse unsere bisherige Lebensweise in Frage stellen.
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Messmethoden bzw. die Korrektur von Messdaten wissenschaftlich nicht haltbar sind. Es bedeutet nur, dass Laien diese Methoden oft nicht nachvollziehen können. Das ist sicherlich unbefriedigend, sollte aber nicht dazu führen, die Wissenschaft an sich in Zweifel zu ziehen. Der normale Bürger muss sich wohl oder übel auf die - seriösen - Wissenschaftler verlassen. Es gilt also diese zu identifizieren und die schwarzen Schafe, die lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen, herauszufiltern.
Dass die Klimadiskussion nur dazu dient, das Fortbestehen der menschlichen Rasse, bzw. eines Großteils der Weltbevölkerung, zu sichern, versteht sich von selbst. Natur-, Umwelt- oder "Klimaschutz" diesen allesamt nur diesem Ziel.
Fehlen die Rohstoffe für die E-Mobilität
23.11.2017, wolfAber zur Gesamtbetrachtung gehört halt auch : wo kommt die ÖKO Energie her ( und die Behauptung die gäbe es ja heute schon = Propaganda ) und wer legt die 100 Millionen Kilometer armdicke Kupferkabel in die Erde UND vor allem ....wer Zahlt das ( ich habe da schon einen Verdacht )
Elektroautos sind nicht gleichzusetzen mit Batterieautos
23.11.2017, J.SchewitzDie europäischen Autofirmen zusammen mit nel-asa, Hexagon etc sind schon emsig dabei.
Batterie ist ok für Anwendungen von der Taschenlampe bis zum leichten 2-Rad. Für alles darüber ist die BZ besser UND viel ökoöogischer.
Habe mal gelesen, die Herstellung der Batterien für den Tesla S würde soviel CO² erzeugen, wie 200.000 Fahrstrecken eines gleichschweren Benziners.
Das kann doch nicht Sinn der Sache sein.
Unseriöser Artikel
23.11.2017, Max FischerDie Lösung: saubere Aquakulturen. Doch gibt es die?
Nun noch haben wir in Deutschland die Karpfenteichwirtschaft diese Forderung durchaus erfüllen kann.
Dies wird man jedoch den Autor obigen Artikels nicht verständlich machen können denn wie man am Artikel sieht ist dieser Autor seiner Aufgabe nicht gewachsen:
Im Text schreibt er der Omega3fettsäuregehalt wäre gleich, in der verlinkten Quelle ist von „less“ - weniger – die Rede.
Er schreibt „Um ein Kilogramm Barramundi herzustellen, werden nur zwei Pfund Weizen … investiert.“
Es ist nicht möglich in einer geschlossenen Auquakultur aus 2 Pfund Nahrung (=1kg) 1kg Fisch zu erzeugen da die Fische Stoffwechsel betreiben und Nahrung veratmen!
„Die meisten Aquakulturtanks benötigen das Edelgas Ozon“
NEIN! Ozon ist kein Edelgas sondern im Gegensatz sehr reaktiv, ein starkes Oxitationsmittel.
Hat hier die Redaktion geschlafen?
VG Max
danke - wir haben den Fehler beim Ozon ausgebessert.
So einfach ist das nicht
22.11.2017, MatthiasDie 1 als Konzept, nicht als Entität
22.11.2017, Robert OrsoDiese Einsen haben natürlich eine klar definierte und offensichtliche Ursache.
Interessent wird es, wenn wir das Konzept betrachten, das diese 1 verdeutlichen soll. Das hat natürlich auch eine Ursache, nämlich in erster Näherung uns, die wir uns dieses Konzept damit verdeutlichen. Gibt es eine 1 ohne einen Verstand, der ihm eine bestimmte Bedeutung zumisst?
Die 1 als Konzept für die Abzählbarkeit von voneinander getrennten Entitäten? Man kann immer "eins" weiter zählen. Es erfordert aber dazu, dass überhaupt Entitäten existieren und diese voneinander unterscheidbar sind, um die Eigenschaft "zählbar" zu erhalten. Dann ergibt das Konzept "1" ein brauchbares Mittel das zu tun. Insofern würde ich auch in diesem Fall bejahen, dass das Konzept "1" eine Ursache hat - die Existenz der Welt an sich. Ohne eine konkret existierende Entität auf das es angewendet werden kann hat auch das Konzept "1" keinerlei Bedeutung.
Letztendlich reduziert sich die Frage nach der Ursache von "1" also auf die Mutter aller Fragen: Warum ist "etwas" und nicht "nichts"?
So sehr ich auch das Prinzip von Ursache und Wirkung liebe - an der Stelle taugt es für die Lösungsfindung nichts. Das ist das Schwarze Loch der Realität an dem alle unsere Denk Konzepte ihren Sinn verlieren, der Gödel'sche Satz der Kausalität. Die Frage nach der "Ursache von 'etwas' " ist daher per Definition nicht "lösbar", weil jede "Lösung" zwangsweise ein Paradox im jeweils angewandten Deutungs System verursacht und sich dadurch selbst ausschließt.