Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 1167

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Wozu gehört die Oorthsche Wolke?

    06.11.2003, Erik Geibel
    Die Oorthsche Wolke, die mehrere Lichtmonate von der Sonne entfernt vermutet wird, ist nach der im Artikel angewandten Definition der "Grenze" des Sonnensystems wohl kein Bestandteil von diesem!? Für eine fachkundige Meinung wäre ich dankbar!
  • RE: RE: RE: Welche Farbe hat Gott?

    06.11.2003, truth
    Eben, war seinbar nur ein Witz. Der Artikel zur Farbe des Universums kann ja eigentlich auch nur ein Witz sein, oder?
  • RE: RE: 'Klang' des Urknalls

    06.11.2003, truth
    Naja, mit solchen Überlegungen (wie klang der Urknall) wird Wissenschaft vielleicht unterhaltsam aber irgendwie zum Kasperltheater...
  • RE: 'Klang' des Urknalls

    05.11.2003, ben
    damals gabs natuerlich noch keine luft, der schall hat sich im heissen plasma fortbewegt ...
  • Wo kommen die Götter eigentlich her?

    04.11.2003, Klaus Deistung
    Da stellt sich doch die Frage: Haben die Götter die Menschen geschaffen nach 1 Mo 1,26 – oder schufen sich die Menschen die Götter, damit sie sich erklären konnten, was sie sich nicht erklären konnten?
    Wir entdecken eine Menge um Sumer herum. Das was in Sumer schon entdeckt wurde – u. a. in den über 35.000 Keilschrifttafeln, die in der Mehrheit übersetzt sind – wird noch nicht naturwissenschaftlich bearbeitet. Hier gab es viele Götter, deren Namen bekannt sind. Nach den Keilschrifttafeln haben sie gelebt und die Menschen angeleitet - und somit stimmt die biblische Variante der Schöpfung!
    Prof. Linke in G&G 2/02: "Viele deutsche Wissenschaftler fürchten, ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie sich auf religiöse Fragestellungen einlassen."
    So gesehen hängen Religion, High-Tech-Informationen in den Heiligen Schriften und Wissenschaft enger zusammen als wir uns bisher vorstellen konnten oder auch wollten.
    Klaus Deistung – www.weltall.deistung.de
  • Monster Diskussion

    04.11.2003, Rüdiger Biesold
    Zunächst ist fest zu halten, daß der so bezeichnete Klon keiner ist, weil die Zellzusammensetzung mit keinem der "Elterntiere" identisch ist; es kommt ein künstlich erzeugtes Wesen heraus, das sollte auch so genannt werden. Selbst wenn ein echter Klon des Menschen erzeugt werden sollte, wäre dies nur eine Hüllenkopie. Gerade der Mensch zeichnet sich dadurch aus, daß er in seinem Verhalten (das ist für unsere Art entscheident) überwiegend soziologisch geprägt ist. Ein Verhaltensklon ist über welche biologischen Tricks auch immer nicht erzielbar. Bei den biologisch künstlich erzeugbaren Wesen menschlicher Artzugehörigkeit wird sicher ein mehr oder weniger klonähnliches Wesen erzeugt werden können und es wird früh genug skrupellose, geldgierige und/oder ruhmessüchtige Leute geben, die das auch machen. (Auch ein Wissenschaftler ist nicht in jedem Falle ethisch einwandfrei siehe der überzeugte Nazi Lorenz und der Arzt und Zwillingsforscher Dr. Mengele z.B.)
    Möglicherweise sind aber PID und therapeutisches Klonen noch schlimmer. Diese Techniken "gehen" schon. Wird beim PID "nur" nach nützlich und krank oder drastischer nach lebenswert und nicht lebenswert (Auschwitz-Rampe im Reagenzglas) selektiert erlaubt das therapeutische Klonen die gezielte Erzeugung von Monstern. Die Therapieansätze in allen Ehren, aber es gibt eben schon jetzt auch genügend Versuche ganz andere Ziele damit zu verfolgen. Was glauben denn die Therapeuten-Wissenschaftler was rücksichtslose Militärs oder Terroristen (beide sind zumindest fast gleich menschenverachtend) mit diesem Wissen anstellen. Terroristen argumentieren erst garnicht. Militärs werden behaupten diese tun zu müssen, damit sie wissen, was Terroristen tun könnten. "Brave new world" wird von solchen Entwicklungen zur lächerlichen Randnotiz herabgestuft werden.
  • ODER ...

    04.11.2003, Thomas Anzenhofer
    ... der nächste Ig-Nobelpreis für "Engineering / Technology" :-)
  • Versuchsprofil

    04.11.2003, Heinz Gessner
    Schade, dass kein Hinweis auf eine Veröffentlichung der Orignalergebnisse dieser Studie angegeben ist.
    Es wäre für die Beurteilung schon wichtig zu wissen wie die Studie angelegt war.
    Gab es zum Beispiel eine Vergleichsgruppe, die überhaupt nicht behandelt wurde. Welche Therapeuten waren tätig ?
  • 'Klang' des Urknalls

    04.11.2003, Lothar Franke
    Schall braucht im Gegensatz zur elektro-magnetischen Strahlung ein Medium (gasförmig, flüssig oder fest), das 'mechanisch' erregt wird und in dem der Schall sich daraufhin ausbreitet.

    War die Luft damals nicht ziemlich dünn?
  • DAS ...

    03.11.2003, D. Müller
    ...ist wahre Kleinkunst...
    ;-)
  • Was soll das denn?

    03.11.2003, Max
    Leider habe ich keinen Link gefunden, der das alles ausführt. Mehr als eine Schlagzeile ist das doch nicht!
    Also: Was sol das alles?
    Selbstmord und die Erklärung dessen fehlt völlig. So könnte man wenigstens ableiten, was der Artikel aussagt. Und was machen dann die konservativen falsch? Oder ist das nur Zufall? Also wie hoch ist die Differenz zu den selbstmordraten der übrigen Regierungen? Alles Schwachsinn ohne Ausführungen!
    Leute, Selbstmord ist schrecklicher Alltag, aber diese Presseldung ist fast genauso schlimm.
  • RE: Einfluß auf den Mensch?

    03.11.2003, Qwert554
    Ich bin mir zwar auch nicht 100% sicher, aber ich würde sagen: eher nein. Die Zeit eines solchen Magnetsturms ist einfach zu kurz.
    Etwas anders ist es, wenn sich das gesamte Erdmagnetfeld umpolt. Anscheinend geschiegt dies alle paar 100.000 Jahre immer wieder. Während dieser "Umpolung", die durchaus ein paar 100 Jahre dauern kann, ist die Erde dann der kosmischen Strahlung fast schutzlos ausgeliefert.
    Es ist schon spekuliert worden, ob solche Phänomene in der Vergangenheit zum Aussterben von Arten (Krebsrate) oder auch zu deren Entstehung (Mutationen) beigetragen haben.
  • Drehung der Sonne?

    03.11.2003, otto
    Was dreht sich denn nun worum?
  • Traurig

    03.11.2003, J. Götz
    Deutschlands Abkehr von wissenschaftlichen Denken und Handeln zugunsten einer rückwärtsgerichteten Panikmache stimmt traurig und macht wütend.
    Warum wird so leicht etwas durchaus Vernünftiges aufgegegeben?
    Festzustellen ist, dass sich bei den "Protestierern" doch eher um eine fanatiserte kleine Minderheit handelt, die dem Verbraucherministerium willkommenen Anlass zur Entscheidung gab. Die Mehrzahl der Bevölkerung lebt schon lange in und um Pillnitz und sieht die Versuche gelassen.
  • Fata morgana marsiensis

    02.11.2003, Rüdiger Biesold
    Am 30.7. war eine Meldung über "Wasserverteilung auf dem Mars" zu lesen. Diese Meldung ignorierte skeptischere Beurteiler völlig. Die Meldung über das geringe Vorkommen von Karbonaten auf dem Mars geht in die gleiche Richtung wie die vorliegende über Olivin. Bisher muß man den Eindruck haben, daß auch Wasser brettartige Substanzen vor dem Kopf bilden kann (siehe Kommentar zum 30.7.)
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.