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Kommentare - - Seite 1

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  • Mal nachgedacht...

    18.02.2015, Elke Ospert
    > Rechnen wir das mal auf ein 5 kg schweres Baby um: Das wären also ein Höchstwert von 5 mg Aluminium pro Woche.

    Seltsame Umrechnung. Das Kind wird an einem Tag geimpft. Wenn Sie die Dosis auf eine Woche umrechnen wollen (warum auch immer) dann wird die Dosis dadurch nicht 7 mal höher - sondern umgerechnet pro Tag 7 mal niedriger....

    > Pro Tag sind das 0,71 mg.

    Aber eben nur an einem Tag in der Woche - an den restlichen 6 Tagen ist nichts - ausser dem Aluminium aus den Lebensmitteln

    > Und nun sehen wir nach, was in Impfstoffen drin ist: Der einzige Sechsfach-Impfstoff am Markt, Infanrix hexa enthält sogar zwei Aluminiumverbindungen: Al-hydroxid und Al-phosphat. Das ergibt laut Produktinformation eine Menge von 0,82 Milligramm Aluminium-Ionen (Al3+).

    Und diese 0,82 Milligram werden auch dann nicht mehr wenn man nun eine Woche betrachtet....

    > Den Babys werden beim Impfarzt also 1,32 mg einer Substanz injiziert, welche nach Expertise der EFSA "toxisch auf das sich entwickelnde Nervensystem wirkt".

    Und wenn Mutti dem 5 kg Baby eine Bretzel gibt dann enthält diese auch eine Substanz welche auf das Nervensystem wirkt (sogar auf das bereits entwickelte). Die Bretzel enthält nämlich eine geringe Menge Alkohol..

    > Das ist fast die doppelte Menge, welche für Lebensmittel als tolerierbarer Höchstwert gilt.

    Der tolerierbare Höchstwert denn Sie meinen ist der Wert bei dem man auch bei lebenslanger täglicher Einnahme keiner gesundheitlichen Nachteile erwartet.
    Nun werden aber Babies nicht ein Leben lang jeden Tag zweimal geimpft - mal davon abgesehen, dass die meisten Babies auch nicht ein Leben lang bei 5 kg Gewicht bleiben.

    > Bei der Injektion ins Muskelgewebe verbleibt hingegen rund 100 Mal mehr Aluminium im Organismus.

    Quelle? (Aber bitte nicht den medizinischen Laien Bert Ehgartner)

    > Mit gutem Grund!"

    Der da wäre?
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