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Kommentare - - Seite 1

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  • Glyphosat im Bier

    26.02.2016, Martin Ziebell
    Sehr geehrter Herr Hummel,
    wenn Sie das vorgehen des Umweltinstituts München als unseriös beschreiben, weil das Labor aus ersichtlichen Gründen nicht genannt wird, dann müssen Sie auch die Studie des BFR für unseriös halten, denn die BfR gibt für Ihre Beurteilung von Glyphosat ihre Quellen ebenfalls nicht preis. Obwohl das BfR kein Risiko eingeht Aufträge zu verlieren. Obwohl die Einschätzung des BfR eine riesige Tragweite hat, nämlich dass die nächsten 10 Jahre dieses Gift weiter auf unsere Böden ausgebracht wird. Hier (!) sollte man totale Offenheit und Veröffentlichung der Quellen anmahnen. Das Umweltinstitut hat einen "ist"-Zustand festgestellt, der jederzeit nachgeprüft werden kann und dieser ist erschreckend. Fest steht damit, dass Glyphosat entgegen der gängigen Behauptungen der Industrie nicht nach 2-3Wochen zerfällt und sich in unserer Nahrungskette in erheblichen Maße verteilt hat. Testen Sie doch einmal Ihren Urin!
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