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„Seasonal influenza is a serious public health problem that causes severe illness and death in high risk populations.
Worldwide, these annual epidemics are estimated to result in about 3 to 5 million cases of severe illness, and about 250 000 to 500 000 deaths.“
Es wird hier richtig ausgesagt, daß die Influenza vor allem für Risikogruppen gefährlich ist.
Weiterhin weiss jeder Epidemiologe , daß die Mortalität der Influenza (vgl. z.B. Schweine/Mexiko Grippe) nur (!) ca. 0,2 % der Erkrankten (über alle gerechnet, auch die Risikogruppen) beträgt.
Bei angenommenen 5 Millionen Erkrankten weltweit, sind dies also 10 000 Tote pro Jahr weltweit und die Zahlen („estimated“) der WHO sind falsch, keinesfalls 500 000 Tote pro Jahr weltweit.
Hinter solchen Zahlen (auch denen der ARGE Influenza beim RKI, von der Pharma gesponsert) verbergen sich lediglich pekuniäre Interessen (wie auch beim Tamiflu) .
Damit ist die Eingangs-Charakterisierung der Influenza als angebliche „ tödlichste und gefährlichste Virusinfektion überhaupt„ erschüttert bis widerlegt.
Was nun das Beispiel spanische Grippe im Artikel betrifft: „ Die Spanische Grippe, die im Jahr 1918 begann, infizierte je nach Schätzungen etwa 30 bis 50 Prozent der Weltbevölkerung und tötete ungefähr 50 Millionen Menschen „ so muss man da berücksichtigen, daß es zu jener Zeit zu bakteriellen Superinfektionen der Grippe Pneumonie kam (schon damals erkannt z.B. als Häemophilus influenzae), die mangels Antibiotika tödlich endeten.
Kein Grund diese Toten der Influenza in die Schuhe zu schieben!
Resumee: die Influenza ist nur (lebens)gefährlich für die bekannten Risikogruppen und exakt für diese gibt es eine Impfempfehlung . Zudem ist die (Grippe)Impfantwort z.B. bei älteren Menschen völlig ungenügend. Die Grippe Impfung ist also im Wesentlichen entbehrlich und die Erkrankung zwar kein Vergnügen, aber für normal Immunkompetente kein Problem.
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Nicht übertreiben
22.11.2016, Dr.Werner ThurnerDiese Aussage ist auch ausweislich des angegeben WHO Links falsch.
http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs211/en/
„Seasonal influenza is a serious public health problem that causes severe illness and death in high risk populations.
Worldwide, these annual epidemics are estimated to result in about 3 to 5 million cases of severe illness, and about 250 000 to 500 000 deaths.“
Es wird hier richtig ausgesagt, daß die Influenza vor allem für Risikogruppen gefährlich ist.
Weiterhin weiss jeder Epidemiologe , daß die Mortalität der Influenza (vgl. z.B. Schweine/Mexiko Grippe) nur (!) ca. 0,2 % der Erkrankten (über alle gerechnet, auch die Risikogruppen) beträgt.
Bei angenommenen 5 Millionen Erkrankten weltweit, sind dies also 10 000 Tote pro Jahr weltweit und die Zahlen („estimated“) der WHO sind falsch, keinesfalls 500 000 Tote pro Jahr weltweit.
Hinter solchen Zahlen (auch denen der ARGE Influenza beim RKI, von der Pharma gesponsert) verbergen sich lediglich pekuniäre Interessen (wie auch beim Tamiflu) .
Damit ist die Eingangs-Charakterisierung der Influenza als angebliche „ tödlichste und gefährlichste Virusinfektion überhaupt„ erschüttert bis widerlegt.
Was nun das Beispiel spanische Grippe im Artikel betrifft: „ Die Spanische Grippe, die im Jahr 1918 begann, infizierte je nach Schätzungen etwa 30 bis 50 Prozent der Weltbevölkerung und tötete ungefähr 50 Millionen Menschen „ so muss man da berücksichtigen, daß es zu jener Zeit zu bakteriellen Superinfektionen der Grippe Pneumonie kam (schon damals erkannt z.B. als Häemophilus influenzae), die mangels Antibiotika tödlich endeten.
Kein Grund diese Toten der Influenza in die Schuhe zu schieben!
Resumee: die Influenza ist nur (lebens)gefährlich für die bekannten Risikogruppen und exakt für diese gibt es eine Impfempfehlung . Zudem ist die (Grippe)Impfantwort z.B. bei älteren Menschen völlig ungenügend. Die Grippe Impfung ist also im Wesentlichen entbehrlich und die Erkrankung zwar kein Vergnügen, aber für normal Immunkompetente kein Problem.