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Kommentare - - Seite 1

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  • Ui, Ui, Ui...

    20.03.2017, Noldi Schwarz
    Da scheinen sich aber die Kommentarschreiber mächtig aufs Stromkabel getreten zu fühlen. Kann man nicht ganz sachlich schreiben, anstatt gleich die Keule hervorzuholen und Beleidigungen auszuteilen? Fakt ist, E-Mobile sind nicht einfach grün. Sie müssen produziert werden, wie jedes andere Auto. Sie haben einen Lebenszyklus und auch der geht zu Ende. Zudem sind da die Batterien. Fragen: Wieviele Recyclinganlagen gibt es in Europa? Was landet heute bereits alles in Afrika? Was kostet das Einsammeln und Recycling der Batterien? Woher kommt der Strom für das Aufladen der Autos? Wie kommt er an diese Stelle? Wie könnte Strom gespeichert werden und was kostet das? Was passiert mit dem Wirkungsgrad im Winter? Wo passiert mit Batterien mit einem Wirkungsgrad unter 60%? Wer übernimmt die Kosten diese anderweitig einzusetzen? usw. So. Und nun sprechen wir gerade mal von 1 Million Fahrzeugen. In ganz Europa sind es aber doch einge mehr. Die Klimabedingungen sind unterschiedlich. Im Norden E-Mobile? In den Alpen? Urlaubsorte mit hunderten von Steckdosen? Wer bezahlt das alles? Nein, nein. Nicht aufregen. Ich frage ja nur, und möchte gerne ein paar Antworten. So von A bis Z durchgedacht. Planung, Stückzahlen, Verantwortlichkeiten, Produktion, Ausführung, Installation, Kosten, Service, usw. So wie ein Projekt normalerweise angegangen wird, bevor eine Jahreszahl gesetzt wird.
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