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Kommentare - - Seite 1

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  • "Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen."

    12.06.2017, Hans-Jürgen Steffens
    Oder soll man sagen "Viel Feind, viel Ehr"? ;-)
    So jemandem sollte man beistehen - wenn er das (hopefully) nicht als Beifall "von der falschen Seite" auffasst.

    Nun gibt es objektive, ganz generische Gründe, "Nachhaltigkeit" mit einem Fragezeichen zu versehen, denn "Nichts ist schwieriger zu erhalten, als der status quo."
    (Eigentlich eine Binsenweisheit.)

    Darüber hinaus gibt es mindestens 2 affektive Gründe, nicht auf "Nachhaltigkeit" zu setzen, die da "affektiv" zwar subjektiv aber (für mich) dennoch nicht verhandelbar sind.

    1. Hätten die Menschen auf die industrielle Revolution und die dadurch freiwerdenden produktiven Ressourcen verzichtet, gäbe es keine moderne Wissenschaft, insbesondere keine theoretische Physik u.v.a.m.

    2. Der genannte Verzicht hätte auch den Weg in den Weltraum "verunmöglicht". Ich zähle dies zwar zu den "affektiven Gründen", aber gut möglich, dass ein solcher Verzicht sich als "Tragödie für die ganze Galaxis" (zit. in Anlehnung an die Physiker Trefil und Rood) erwiesen hätte.

    Bottom line: Wir können entweder durchstarten oder eine Bruchlandung hinlegen, um als "nachhaltige" Sammler- und-Jäger-Kultur zu enden(!).

    HG H.-J. S.

    P.S.
    Meine letzten Kommentare endeten im Nirwana. Where is the problem?
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