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Kommentare - - Seite 1

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  • SmartMeter

    28.09.2017, Walter H.
    So umstritten diese auch sind; eines muss man aber auch klar sagen, daß der Netzbetreiber ein gutes daran tut, diese NICHT vom Internet aus erreichbar zu machen, z.B. mit RFC1918 IP-Adressen - damit sind sämtliche Hackversuche gleich mal von Haus aus ausgeblendet;
    es kann damit auch der Verbrauch von z.B. 15-Minuten-Intervallen erhoeben werden¹; wer hier aber meint, dem Stromlieferanten - meist nicht der Netzbetreiber etwas zu geben, dodaß dieser einem einen "maßgeschneiderten" Tarif bei dem die Einnahmen/den Gewinn maximiert werden, halte ich für übertrieben, zumal ja mehr als 2/3 der Gesamtrechnung auf die Netzgebühren und Steuern fallen;

    meine Stromgesamtrechnung sieht momentan etwa so aus (2 Personenhaushalt mit einem Stromverbrauch von 4100 kWh/Jahr):
    Arbeitspreis gesamt²: 129,15
    Netznutzungsentgelt: 153,82
    (Arbeitspreis² 123,82 + Leistungspauschale 30,00)
    Netzverlustentgelt²: 5,74
    Entgelt für Messleistungen: 28,56
    Steuern und Abgaben²: 152,18
    Elektrizitätsabgabe²: 61,50
    Ökostrompauschale: 33,00
    Ökostromförderbeitrag²: 56,43
    KWK-Pauschale: 1,25
    Summe (exkl. USt.): 469,45
    Umsatzsteuer: 93,89
    Gesamtsumme (inkl. USt.): 563,34

    ¹ ich lasse mir vom Netzbetreiber dies per Mail tägl. jeweils vom Vortag zusenden;
    ² diese Teile der Stromrechnung sind abhängig vom Verbrauch
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