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Kommentare - - Seite 1

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  • Irreführende Schlussfolgerungen

    02.11.2017, A. Zeiff
    Auch hier wird wieder einmal an der gesellschaftlich/politischen Praxis vorbeigedacht. Gut gemeint ist eben nicht gut gemacht! Allein die Aussage:"...dass eine Mehrheit stattdessen eine Steuer auf Kohlendioxid vorziehen würde. Eine solche Steuer würde alle dazu anregen, sparsamer mit fossilen Brennstoffen umzugehen, und die Einnahmen könnten in den Klimaschutz fließen.."
    zeigt doch dass da "Kinder über Kernphysik" schwadronieren. Noch niemals sind Steuern zielgerichtet verwendet worden. "Steuern" fließen in einen großen Topf und werden nach momentaner Laune Regierender ausgegeben. Wenn, dann müsste es eine "Gebühr" auf CO2 geben, Gebühren werden im Gegensatz zu Steuern nähmlich zielgerichtet für bestimmte Aufgaben erhoben! Wenn nun schon bei so einfachen Dingen falsche Termina eingesetzt werden, frage ich mich doch ob am Rest der Klima/CO2 -Fakten nicht ebenso schlurig gearbeitet wurde. "Wess Brot ich ess des Lied ich sing" ist bestimmt auch da bei manchen nicht weit und wenn das dann ungeprüft weiterverbreitet wird....
    Ob CO2 nun schuld ist oder nicht, es zählt (für mich) allein der allgemein sparsame Umgang mit allen Stoffen und das bitteschön auch effizient. Nicht bei uns 99,9999 % Wasser-Reinheit in der Kläranlage für zig Millionen mehr und dafür in Osteuropa nur 80 % und in Afrika 30 % Was zählt ist globaler Wirkungsgrad und mit 1 Million kann ich mehr sparen wenn ich dort 30 oder 80 Prozent aufpeppe, und nicht wie heute wissenschaftlich begründet den letzten Rest per Zwangsabgabe subventioniert bei uns einfordere! Aber wess Brot ich ess...der Volksmund bringt es auch heute noch treffend auf den Punkt auch wenn es heute eher unter Lobbyismus läuft.
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