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Kommentare - - Seite 1

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  • Antwort auf 2

    07.11.2017, Tim
    Zunächst einmal habe ich lediglich betont, dass zu einem homosexuellen Lebensstil die Willensentscheidung gehört und daraufhin auf eventuell negative Konsequenzen für die Homosexuellen selbst hingewiesen. Wenn das eigene "Ich" nämlich genetisch vorherbestimmt ist, dann kann das zur Passivität verleiten.

    Die Gefahr der Geschlechtskrankheiten besteht NATÜRLICH auch für Heterosexuelle - deswegen spricht mein erster Kommentar auch von dem RISIKO, welches erhöht ist. Aus genau DIESEM Grund dürfen Homosexuelle mancherorts auch kein Blut spenden. Mit Diskriminierung hat dies überhaupt nichts zu tun: Es ist ein Schutz für den Empfänger der Blutprobe.

    ICH habe natürlich überhaupt keinen Nachteil davon, dass irgendjemand seine Homosexualität auslebt;) Ich verstehe aber den Zusammenhang zu meinem Kommentar nicht - Sie scheinen sich hier irgendwie angegriffen zu fühlen.

    Und Argumente (sogar Meinungen oder Ansichten) diskriminieren nicht. Handlungen oder Gesetze diskriminieren.
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