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  • Elektronenablenkung

    14.12.2017, carsten
    Kann es nicht auch einfach sein, dass das Elektron je nach magnetischem Spin an oder abgestoßen wird und dass die Elektronenhäufung aufkommt, weil der Großteil der wegfliegenden Elektronen eben diesen absoluten magnetischen Spinwert haben. Entweder negativ oder positiv, je nachdem aus welchem Silberatom sie stammen, aber eben nie 0 oder einen Maximalwert.
    Das Gesamtsilberatom ist eben so aufgebaut, dass der absolute magnetische Spinwert der wegfliegenden äußeren Atome, immer diesen magnetischen Wert haben.

    Komischerweise habe ich in den ganzen Artikeln über Quantenphysik immer nur gelesen, dass der Spin plus oder negativ sein kann aber nie von einen eigenen Grundwert gehört.
    Aber hier in dem Experiment kann man doch sehen, dass das Elektron selber ein Magnetfeld haben muß, dass neben negativ oder positiv auch einen Grundwert haben muß, der die magnetische Kraft als solches Angibt.

    Theoretisch könnte man dann ja auch noch weiterdenken, dass das Elektron nicht nur ein Magnetfeld sein kann, wenn dieses veränderlich ist. Wenn der Grundsatz des Energieerhaltungssatzes stimmt, muß es dann noch eine andere Größe geben.

    Entweder besteht das Elektron dann nochmal aus Einzelteilen, oder es ist die Geschwindigkeit.

    Kann dieses Experiment eigentlich auch die Einschlagsgeschwindgkeit bzw Einschlagsenergie der Elektron messen? oder deren Masse ?

    Das wäre interessant.

    Aber noch was zum Quantencomputer ... man versucht also ein einzelnes Atom zwischen anderen so einzubetten, dass man die ganze Elektronenkonfiguration des Atoms switschen kann, dass z.B. dann das äußere einen positiven oder negativen Spin hat. Das reagiert dann mit anderen Atomen ..usw. aber wie sieht dann die elektronische Schnittstelle aus ?? Wie funktioniert das eigentlich bei den Glasfaserkabeln ??
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