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Leider gibt es sehr viele Menschen, die über ein "What's in for me?" nicht hinaus kommen. Es ist völlig sinnlos, diese vom "Nutzen" reiner Wissenschaft zu überzeugen. Das ist wie der Versuch, einem Blinden Farben zu erklären, oder einem Tauben Mozarts Requiem.
Das ist auch der Grund, warum die meisten Forschungen in ihrem conclusio eine vage Hoffnung äußern, dass sich das "irgendwann und irgendwie künftig für eine bessere Therapie gegen irgendwas eignen wird", oder "irgendwie geeignet sein könnte billige Energie herzustellen". Wäre die Forschung nur "interessant", gäbe es kein Geld dafür.
Zweckgerichtete Forschung kann nur vorhandene Pfade verfolgen. Die echten Durchbrüche der Erkenntnis kommen stets von "nutzlosen" Forschungen.
Das bessere Verständnis über das Wesen der Welt ist die Triebkraft die die Wissenschaft antreibt. Nebenher fallen immer wieder "nützliche" = monetär verwertbare Erkenntnisse ab. Aber welche Forschungen später tatsächlich "nützlich" werden ist vorher völlig unabsehbar.
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13.05.2018, Robert OrsoDas ist auch der Grund, warum die meisten Forschungen in ihrem conclusio eine vage Hoffnung äußern, dass sich das "irgendwann und irgendwie künftig für eine bessere Therapie gegen irgendwas eignen wird", oder "irgendwie geeignet sein könnte billige Energie herzustellen". Wäre die Forschung nur "interessant", gäbe es kein Geld dafür.
Zweckgerichtete Forschung kann nur vorhandene Pfade verfolgen. Die echten Durchbrüche der Erkenntnis kommen stets von "nutzlosen" Forschungen.
Das bessere Verständnis über das Wesen der Welt ist die Triebkraft die die Wissenschaft antreibt. Nebenher fallen immer wieder "nützliche" = monetär verwertbare Erkenntnisse ab. Aber welche Forschungen später tatsächlich "nützlich" werden ist vorher völlig unabsehbar.