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Kommentare - - Seite 1

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  • Einsame Insel im All: Sind wir allein? - Leserreaktionen

    31.07.2021, verschiedene Leser von SuW
    In diesem Beitrag der SuW-online-Leserbriefe versammeln wir sämtliche Leserreaktionen (so weit sie nicht unsachlich und nicht wirr sind) zu dem Titelthema des Hefts 8/2021 "Sind wir allein?" (im All), das heißt zu dem Artikel "Eine einsame Insel im All" von Caleb Scharf (S. 28-36).

    Red.

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    Sind wir allein im All? Stanislav Lem hat es bereits beantwortet. Lem hat in „Fiasko“ ein Zeitfenster des Kontakts, einen Zeitraum der Kontaktbereitschaft und Kontaktfähigkeit einer Zivilisation skizziert. Vor diesem Zeitfenster, das er auf rund 2500 Erdenjahre spekulierte, ist eine Zivilisation technologisch nicht fähig, einen Kontakt herzustellen. Und nach dem Zeitfenster hat sie kein Interesse mehr. Was sind denn schon 2500 Jahre? Sollte es in der Geschichte unserer Galaxie hunderttausende Zivilisationen gegeben haben, so wäre eine Schnittmenge des Zeitfensters des Kontakts sehr klein. Abgesehen davon wäre es wohl sehr wahrscheinlich, dass sich eine Zivilisation in der Phase vor dem Kontaktfenster selbst auslöscht, an Energiemangel eingeht oder den ökologischen Weg einschlägt, der nicht die erforderlichen Technologien und Energiemengen aufbringen kann, um in das Kontaktfenster einzutreten.

    Andreas Holz, Hanshagen

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    In der Titelgeschichte von SUW 8/2021 werden viele interessante Aspekte aufgeführt, warum wir noch keine außerirdische Zivilisation entdeckt haben. Allerdings vermisse ich etwas eine einigermaßen plausible Abschätzung
    der Energiemenge, die ein interstellares Raumschiff für eine Reise von einem nicht allzu entfernten Exoplaneten bis zur Erde brauchen würde.

    Diese Abschätzung hätte ich gerne mit den Ergebnissen verglichen, die ich vor einiger Zeit ins Internet gestellt habe:

    http://www.brefeld.homepage.t-online.de/raumschiff.html
    http://www.brefeld.homepage.t-online.de/ausserirdisches-leben.html
    http://www.brefeld.homepage.t-online.de/bemannte-raumfahrt.html

    Dort komme ich zu dem Ergebnis, dass der Energieaufwand selbst für einen Flug ohne Rückkehrmöglichkeit unrealistisch groß ist. Aus meiner Sicht wird deshalb jeder bemannte interstellare Flug - egal ob mit Menschen oder mit außerirdischen Lebewesen - an energetischen Problemen scheitern. Ich denke, mit dem Energie-Argument lässt sich das Fermi-Paradoxon am einfachsten auflösen.

    Dr. Werner Brefeld, Hamburg

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    Sind wir allein? Das ist eine anthropozentrische Frage, die Giordano Bruno schon im 16. Jahrhundert beantwortet hat. Er erklärte die Sterne damit, dass sie wie unsere Sonne seien, dass das Universum unendlich sei, es eine unendliche Anzahl von Welten gebe und diese mit einer unendlichen Anzahl intelligenter Lebewesen bevölkert seien. Zu bedenken sind die Zeiträume, bisher haben nur bestens angepasste Arten länger überleben können. Da habe ich bei Homo Sapiens (seit ca. zweihunderttausend Jahren) Bedenken. Zivilisationen könnten deshalb stets aneinander vorbei leben und nie in Kontakt kommen. Herauszufinden ob es biologisches Leben in näherer Umgebung der Erde gibt, wäre - meiner Meinung nach - eine spannende Aufgabe für zukünftige unbemannte Missionen.

    Karl-Heinz Wiederhold, Kandern

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    Arthur C. Clarke hat mal gesagt, dass es nur zwei Alternativen gibt. Entweder wir sind allein im All oder nicht. Beide Alternativen sind schrecklich. Aber nun zur Realität. Da wir noch nie tatsächliche Beweise gefunden haben, die eine Existenz von anderen Lebensformen nachweisen könnten, sind wir auf Theorien und Spekulationen angewiesen. Im Vergleich dazu haben es Quantenphysiker viel besser.Die rechnen nur mit Wahrscheinlichkeiten und kommen so sehr gut zurecht. Wenn man also abschätzen soll, wie hoch die Chancen sind, dass es Leben im All gibt (außer bei uns), dann muss man sich diversen Randbedingungen stellen, die je nach Geschmack sehr stark schwanken können. Als Ergebnis kommt dann entweder Null oder etwas mehr heraus. Etwas mehr als Null bedeutet aber bei den unzähligen Möglichkeiten eine doch recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwo geklappt hat. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die auch mit Lichtgeschwindigkeit durchs All brausen und uns besuchen kommen. Wesentlich wahrscheinlicher ist es, dass wohl da draußen irgendwann mal Leben existiert hat und nichts davon geblieben ist. Auch uns wird es so ergehen. Dann werden wir eben auch nichts hören oder irgendwelche Sonden (oder Untertassen) einfangen. Sollte doch mal etwas als Weltraumschrott bei uns niederkommen (was nicht von uns stammt), wäre das ein unglaublicher Zufall.

    Daher gilt es, das James Webb Teleskop abzuwarten und auf kluge Menschen zu hoffen, die mit neuen Methoden nach fernen Welten und möglichen Hinweisen suchen können. Ob dann irgendwann einmal Spuren bzw. Hinweise von Leben auf Exoplaneten gefunden werden bleibt abzuwarten. Es ist zumindest nicht ausgeschlossen. Es bleibt also spannend.

    Klaus Baumeister, Niederaichbach

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    Es ist bedauerlich, dass der Artikel wesentliche Grundlagen zur Wahrscheinlichkeit außerirdischen Lebens ignoriert und sich der Autor auf Annahmen, Vermutungen und Konjunktive verlässt. So ist bereits der Vergleich zwischen verschiedenen Sternen und ihren Planeten mit den polynesischen Inseln wegen völlig unterschiedlicher Voraussetzungen unzulässig. Ohne kritisch reflektierte Annahmen helfen keine Simulationen. Ob ein Nachbarstern drei oder vier Lichtjahre entfernt ist, ist dabei ziemlich egal. Hier hätte eine seriöse statistische Abschätzung weitergeführt. Tut man das nicht, erzielt man mit solchen Texten keinen Mehrwert. Bedauerlicherweise widmet „Sterne und Weltraum“ derart defizitären Betrachtungen eine Titelstory. Ein wissenschaftliches Journal mit Sensationen für die breite Masse zu verkaufen ist nicht nachhaltig.

    Thomas Eversberg

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    Der Artikel '"Sind wir allein?" im Heft 8/2021 behandelt das Fermi-Paradoxon, die Frage also, warum wir den Aliens nicht schon längst begegnet sind. Es werden viele Gründe dafür genannt. Es gibt noch viele weitere Gründe: Riesensterne etwa explodieren nach rund zehn Millionen Jahren als Supernova. Ein mögliches Leben auf ihren Planeten würde daher schon lange zuvor enden, bevor auch nur der erste evolutionäre Schritt von mikrobiologischem Leben zu hochkomplexem Leben getan wäre, denn dazu braucht es anscheinend insgesamt mehrere Milliarden Jahre.
    Ein vielleicht weniger bekannter Grund: Wir wissen nicht, ob bei bestehendem Leben automatisch auch hohe Intelligenz entsteht. Es gibt zu denken, dass unter Millionen von Lebensarten auf der Erde nur die menschliche Art hohe Intelligenz besitzt. Diese ist nämlich für das Fortbestehen einer Art - der Hauptaufgabe der Evolution - nicht unbedingt nötig.
    Intelligenz, die zu Weltraumtechnik fähig ist, könnte eine natürliche Entwicklung von Evolution sein. Sie könnte auf der Erde aber auch durch eine Häufung von derart vielen unwahrscheinlichen Zufällen entstanden sein, dass sie höchst selten, vielleicht nur ein Mal in unserer Galaxis entstanden ist. Auch wenn wir dies nicht hören wollen, denn wir sind nicht gerne allein.

    Benno Treml, Bergheim bei Salzburg, Österreich

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    Bezüglich des Artikels "Eine einsame Insel im All" (SuW 8/21) bin ich - bei allem Respekt - anderer Meinung. Ursprünglich ging ich einmal von tausenden intelligenten Zivilisationen in unserer Milchstraße aus. Der populäre Harald Lesch hat mein Bild dahingehend verändert, dass es möglicherweise nur sehr wenige davon in der Milchstraße gibt. Seine für mich schlüssige Argumentation basiert im Wesentlichen auf sehr vielen, recht unwahrscheinlichen Zufällen, die zu intelligentem Leben auf der Erde geführt haben (z.B. Erdmond, Gasriesen in weiter Entfernung zur Sonne etc.). Wer weiß schon, wie es wirklich ist? Vielleicht gibt es ja nur eine Handvoll Wesen wie wir. Die von Herrn Lesch geschilderten Zusammenhänge sind für mich jedenfalls sehr nachvollziehbar.

    Steve Mang, Püttlingen

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    Der Artikel von Herrn Caleb Scharf war einerseits sehr informativ, gleichzeitig auch sehr amüsant.

    Zitat: "Wenn Zivilisationen im Durchschnitt 1 Million Jahre überleben": Hat der Autor sich einmal unsere derzeitige Zivilisation auf der Erde angesehen und ist dann zu dem Schluss gekommen, dass diese Zivilisation noch beinahe eine Million Jahre bestehen könnte. Wahrscheinlich werden wir uns eher unterhalb dieses Durchschnittes bewegen, selbst wenn man die geschätzten 60.000 Jahre seit dem Erwerb der artikulierten Sprache durch Homo sapiens berücksichtigt. Eine technische Kontaktaufnahme wäre erst seit ca. 120 Jahren möglich gewesen; aktiv wurde das von der Erde aus erst seit den 60er Jahren versucht.

    "Das Raumschiff mit Besatzung, das zehn Prozent der Lichtgeschwindigkeit erreichen könnte, kann wohl nur mit gezielt gezündeten Wasserstoffbomben angetrieben werden". Ich bin 69 Jahre alt und diese Idee wurde im "Hobby -Magazin” der 1960er-Jahre publiziert. Eine glockenförmige Konstruktion mit langem Gittermast, woran die Kapsel für die Besatzung untergebracht war. In der "Glocke" würden dann im "Impulsbetrieb"
    Wasserstoffbomben zum Antrieb gezündet. Damals glaubte man auch noch, mittels Atombomben einen zweiten Panamakanal anlegen zu können.

    Bitte bringen Sie in einem der nächsten Hefte einen weiteren Beitrag zu diesem Thema (Eine einsame Insel im All 2.0). Der neue Beitrag sollte sich kritisch mit all den Prämissen im Beitrag von Herrn Scharf auseinandersetzen. Die Autorin des neuen Beitrags steht m.E. fest: Frau Konitzer übernehmen Sie!

    Norbert Arnold, Erbach

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    Ich habe im Augustheft von SuW 2021 den interessanten Artikel ab Seite 28 ("Eine einsame Insel") und den Kommentar am Anfang der Zeitschrift gelesen.

    Sie schreiben: Wenn es wirklich Außerirdische gibt, wo sind sie dann? Nun, ich denke wir suchen auf der falschen Frequenz. Wenn unsere Galaxie von intelligenten Wesen bewohnt sein sollte, die technisch auf einem höheren Niveau sind als wir, werden sie auf Grund der riesigen Entfernungen sicher nicht mit normalen Radiowellen arbeiten. Deren Reichweite dürfte begrenzt sein. Ich denke deshalb, dass die Außerirdischen Gammastrahlung benutzen. Für uns Menschen eine noch schwierig beherrschbare Technik. Wobei allerdings klar sein dürfte, dass eine Unterhaltung oder ein Meinungsaustausch zwischen den Aliens aufgrund der langen Laufzeiten der Signale nicht möglich ist. Vorstellbar wäre, dass eine technologische Hochkultur starke Sender im Frequenzbereich der Gammastrahlung betreibt, welche ihre Forschungsergebnisse in die Galaxie ausstrahlt um sie anderen Hochkulturen mitzuteilen.

    Wenn also die Organisation SETI nach außerirdischen Signalen sucht, geht sie von der falschen Annahme aus, dass die Außeririschen miteinander kommunizieren und sie sucht auch auf der falschen Frequenz!

    Zurzeit sind Astronomen auf der Suche nach dem 9ten Planeten, der weit außerhalb des Kuipergürtels existieren soll. Dazu habe ich schon vor längerer Zeit in der Zeitschrift der Vereinigung der Sternfreunde e.V. „Journal für Astronomie“ Nr. 86, S. 106, den Artikel: „Leben im All“ veröffentlicht. Dort habe ich zum Ende meiner Fantasie freien Lauf gelassen und auf die Möglichkeit von Alien auf diesen Planeten hingewiesen.

    Hans Merkl, Weiden

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    Die Frage auf dem Titelblatt von SuW 8/2021 „Sind wir allein?“ darf man nach meinem Dafürhalten mit „Ja!“ beantworten. Der Artikel von Caleb Scharf „Eine einsame Insel im All“ auf S. 28 fällt mehr durch das auf, was fehlt, als durch das, was darin steht. In der sogenannten Astrobiologie tut sich anscheinend nichts Neues, die alten Themen vom Fermi Paradoxon bis zur Insel Pitcairn, den selbst-reproduzierenden Roboter-Raumfahrern bis zur Zoo-Hypothese und sogar Däniken-Gedanken und verschollene frühe Hochkulturen auf der Erde werden endlos wiederholt. Das größte Defizit der ganzen Branche ist aber, dass alles wie bei der berüchtigten Drake-Formel nur statisch und statistisch gesehen wird. Unberücksichtigt bleiben die wichtigste Aspekte, die Dynamik und die Entwicklung, in der die gegenwärtige Situation der Erde ihren Platz findet. Die Formel „mehr als genug Zeit“ kann eine ordentliche Analyse nicht ersetzen.

    Mir wäre daran gelegen, etwas zu erfahren über den Zeitpunkt der Entstehung der Milchstraße (vor ca. 10 Mrd. Jahren?, es gibt auch höhere Werte und Hypothesen der Zweistufigkeit) und der Zeiträume, in denen die Elemente schwerer als Helium erbrütet wurden (von manchen Astronomen „Metalle“ genannt, obwohl z. B. Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Silizium nach allgemeinem Sprachgebrauch definitiv Nichtmetalle sind). Dabei geht es vor allem um den Zeitpunkt, zu dem eine Entwicklung von Leben in der Milchstraße frühestens eingesetzt haben kann. In der ursprünglichen galaktischen Gaswolke war von schwereren Elementen nichts zu sehen. Dann kamen die sehr großen kurzlebigen Sterne der 1. Generation (population III stars), die nur geringste Spuren von ihnen produzierten. Wie lange dauerte das? Könnten das ca. 200 Millionen Jahre gewesen sein? Die geringen Mengen der schweren Elemente ermöglichten dann immerhin den Sternen der 2. Generation (population II stars) das Brennen in ihrem eigenen Modus. Könnte das etwa 2 Mrd. Jahre so gegangen sein? Für Leben reichte das noch lange nicht, dazu mussten erst die Sterne der 3. Generation (population I stars, wie z. B. die Sonne) für eine ganze Weile schwerere Elemente erbrüten, damit das Material für die Bildung terrestrischer Planeten zur Verfügung stand. Wie lange könnte das gedauert haben?

    Wie lange schon war die Entwicklung von Leben in der Milchstraße möglich, wie lange schon gab es die dazu erforderlichen Materialien in ausreichender Menge? Für die Überlegung, wie groß die Chance ist, dass wir Konkurrenz haben, kommt noch dazu, dass die Erde eine halbe Milliarde Jahre brauchte, um die Bedingungen für die Entstehung von Leben zu schaffen, und das Leben selbst benötigte weitere 4 Milliarden Jahre für die Entwicklung bis zu technologiefähigen Lebewesen.

    Ich persönlich denke, dass es durchaus möglich ist, dass wir in der Milchstraße allein sind, schlicht weil wir die ersten sind, die den erforderlichen Entwicklungszustand erreicht haben. Das wird aber sicher nicht für alle Zeiten so bleiben. Ob es zur Zeit extraterrestrisches Leben in der Milchstraße gibt, ist meines Erachtens nicht die Frage statischer Gleichgewichte und Wahrscheinlichkeiten, sondern eine Frage der Kinetik, der Dynamik der Entwicklung der erforderlichen chemischen Elemente und der Entwicklung des Lebens selbst bis zu einer technologiefähigen Spezies. Ich persönlich glaube, dass wir noch in der Startphase sind. In fünf Milliarden Jahren wird es wahrscheinlich tatsächlich zu einer Situation kommen, wie sie die „Astrobiologen“ ihren heutigen Betrachtungen zugrunde legen.

    Damit verbunden ist das Problem der heterogenen Struktur der Milchstraße, die Frage nach der galaktischen habitablen Zone, in der unser Sonnensystem mit der geringen Exzentrizität seiner Umlaufbahn um das galaktische Zentrum optimal positioniert ist. Wie ist es mit der Wahrscheinlichkeit für Leben in den anderen Bereichen unserer Galaxis? Was ist zu erwarten von dem Inferno dichter am zentralen Schwarzen Loch, mit häufigen Supernova-Explosionen und zunehmend intensiverer UV- und ganz innen auch Röntgenstrahlung? Ein Nebensatz dazu reicht nicht, bitte quantitative Betrachtungen!
    Und wie ist es in der Gegenrichtung, nach außen? Gibt es genügend Sterne der 3. Generation zum Erbrüten schwerer Elemente, oder überwiegen noch die der 2. Generation, mit denen Leben nicht möglich ist? Wie groß sind die galaktischen Bereiche, in denen Leben möglich ist, und wie groß ist der Anteil geeigneter Sterne?

    Die „Astrobiologen“ sollten die realen Voraussetzungen für das Leben überprüfen und dafür ihre Ausflüge in die Alien-Psychologie und in die Reisebranche etwas tiefer hängen. Es sollte hier um Naturwissenschaft gehen und nicht um Esoterik und Science Fiction.

    Dr. Manfred Bühner, Freiburg i. Br.

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