Bei diesem Bild handelt es sich um das Resultat meines Experiments, die Milchstraße mit einer 249-Gramm-Drohne direkt von der Rheinebene aus bei reichlich vorhandener Lichtverschmutzung zu fotografieren. Die Kamera der Drohne lässt bis zu 2s Belichtungszeit zu. Die Aufnahme und Verarbeitung vieler solcher Einzelbilder ermöglicht tatsächlich eine Abbildung der von Landschaft und Milchstraße. Diese Aufnahmetechnik hat somit Potenzial auch unter besseren Lichtbedingungen z.B. an Standorten, an denen kein Horizontsicht vorhanden ist.

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