Alle Artikel vom 15.08.2001

Wissenschaftler der Berliner Charité haben ein zweites Gen charakterisiert, das bei Kindern eine Variante der Spinalen Muskelatrophie auslösen kann. Die …

Wissenschaftler am GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in Neuherberg haben zwei bislang unbekannte Bakterien-Arten entdeckt. Die neuen Vertreter der …

Bereits nach dem 20. Lebensjahr lässt die geistige Leistung des Menschen langsam aber kontinuierlich nach. Zu diesem Ergebnis kommt die Psychologin Denise Park …

Zwei Drittel aller Menschen auf der Welt sehen nachts keinen klaren Sternenhimmel. In Europa ist die Lichtverschmutzung so stark, dass 99 Prozent der …

Egal, ob Wein, Bier oder Spirituosen, der moderate Konsum von Alkohol könnte der Gesundheit in jedem Fall dienlich sein. Forscher der Universidad Autónoma de …

Stammzellen heißt das neue Zauberwort der modernen Medizin. Weltweit setzen Wissenschaftler große Hoffnungen in diese kleinen Gebilde, die noch keine bestimmte …

HI-Viren lösen das erworbene Immunschwächesyndrom aus, indem sie an bestimmte Oberflächenstrukturen von Immunzellen binden, anschließend in sie eindringen und …

Aerosole sind Ausdruck zunehmender Luftverschmutzung. So stammen allein über den tropischen Regionen des Indischen Ozeans drei Viertel des Dunstes aus …

Andächtig lauschen 28 Personen den Harmonien von Bachs Italienischem Konzert. Ganz ungestört genießen sie jedoch nicht die musikalische Aufführung. Denn sie …

Die Leere des Weltraums ist sprichwörtlich, und doch beherbergen die unendlichen Weiten unzählige Teilchen und Staubkörner. Die Erde sammelt auf ihrer Bahn …

"Zu Recht hebt der Autor wiederholt hervor, dass es sich bei der Menschenwürde nicht um ein Konzept handelt, das von empirischen Gegebenheiten abhängig gemacht werden kann, sondern um eine transzendente Größe, 'die jedem Leben unverlierbar deshalb zukommt, weil es in genetischer Hinsicht menschliches Leben und Glied der Gattung Mensch ist'."

"Mit seinem neuesten Roman 'Der Schirmbambus' begibt sich der Mathematiker und Professor für Wissenschaftsgeschichte Denis Guedj nach seinem Mathematik-Roman 'Das Theorem des Papageis' nun auf botanisches Terrain."