Alle Artikel vom 25.09.2006

Wenn die Vergangenheit ein Menetekel für die Zukunft ist, dann sieht diese für New Orleans gar nicht rosig aus - meinen zumindest die Wissenschaftler um Robert …

Ein Teilchenbeschleuniger auf Basis lasergetriebener Plasmawellen führt geladenen Partikeln auf einer Strecke von nur 3,3 Zentimetern eine Energie von …

Im Ilo-Tal im Süden Perus sind Forscher auf mumifizierte Hundeleichen gestoßen, die mit Tüchern und Nahrung auf einem Friedhof beigesetzt worden waren. Die …

Von Mai 2003 bis Mai 2006 wurde unter Leitung des Robert-Koch-Instituts der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) durchgeführt. Befragungen, …

Der erste wirklich publikumswirksame Auftritt war im 34. Jahr der Herrschaft von Japans Kaiser Meiji und erzeugte mehr als Missfallen. Damals, 1901 nach …

Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte auch an dieser Stelle von Rudolph Kippenhahn verabschieden, der seinen Ruhestand als ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Astrophysik fortan ohne den ständigen Druck des Redaktionsschlusses genießen möchte. Er hat ASTRONOMIE HEUTE mit seinen Kolumnen seit der ersten Ausgabe bereichert. Im Kosmos Verlag erschien gerade eine Auswahl davon als Buch.

Ich kenne keinen ehemaligen Profi-Astronomen, der so profund das breite Publikum mit seinen Artikeln und Büchern zu begeistern wusste. Wir wünschen ihm alles Gute und hoffen, er hat so viel Freude an diesem Magazin, wie wir mit seinen Sternstunden hatten.

Keine zwei Tage nach dem Start am 22. September 2006 gab die japanische Weltraumbehörde Jaxa die Benennung von Solar-B bekannt: Hinode – Sonnenaufgang. Diese Namensgebung folgt…

Die Raumsonde Cassini hat einen neuen Saturnring entdeckt. Als sie zwölf Stunden lang hinter Saturn stand und dieser die Sonne verdeckte, wurde der diffuse Ring im Gegenschein si…

Vier junge Forscherinnen und Forscher machen sich bald ans Kofferpacken. Ein Jahr lang werden sie unterwegs sein und einige der entlegendsten Winkel der Erde bereisen.

Wenige Tage nach seiner Promotion über die Frage, was einen korrekten mathematischen Beweis ausmacht, wurde er zum Priester geweiht.

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