Alle Artikel vom 14.11.2006

Vergangene Pracht: Die Nordsee, das Wattenmeer und seine angrenzenden Küsten müssen einst eine Art marine Serengeti Mitteleuropas gewesen sein, in der sich …

Anomalien im Gravitationsfeld des Erdtrabanten sind für das ungewöhnliche Flugverhalten von Mondsonden verantwortlich. Zu diesem Schluss kamen der Planetenwissenschaftler Alex K…

Archäologen sind unweit der ostspanischen Hafenstadt Alicante auf ein römisches Schiffswrack aus dem ersten Jahrhundert n. Chr. gestoßen. Als Fracht führte das …

Der Energieverbrauch deutscher Haushalte für Wohnen ist von 1995 bis 2005 um 3,5 Prozent gestiegen, die Wohnfläche nahm um 13 Prozent zu. …

Antibiotika sind zweischneidige Schwerter. Zuerst scheinen sie umso hilfreicher, je tödlicher sie für allerlei Ansteckendes sind. Aber je tödlicher, desto …

Forscher von der Sporthochschule Köln haben ein Verfahren gefunden, mit dem sich die bislang nicht nachweisbare Substanz Synacthen in Blutproben entdecken lässt …

Eine der wenigen Möglichkeiten, etwas über die Form eines Asteroiden herauszufinden, ist neben der Auswertung seiner Lichtkurve die Beobachtung von Sternbedeckungen. Dies gescha…

Göbekli Tepe: Ein Kopfloser unter Geiern und Skorpionen; Georgien: Handelszentrum Kaukasien

Der Hirnforscher als Geschichte(n)-Erzähler

Im Weltraum herrscht ein eigenes Klima, und Photonen verursachen Lichtblitze in den Augen von Astronauten. Der Redakteur Götz Hoeppe berichtet über die Weltraumstrahlung, das Magnetfeld der Erde und die Konsequenzen für die Besiedelung von Mond und Mars. Dazu eine Buchrezension und Nachrichten: wachsende Wälder und Neandertaler-Gene.

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Kayser-Threde GmbH entwickeln einen neuen Erdbeobachtungssatelliten: Die Sensoren von EnMAP sollen den Zustand von Bode…

Was würde eigentlich passieren, wenn in der Eifel ein Vulkan ausbräche und seine Lava den Rhein verstopft? Ulrich Schreiber dachte dieses Szenario zu Ende: Gewaltige Wassermassen stauen sich rasend schnell auf, der gesamte Mittelrhein, das Lahn- und Moseltal müssen sofort evakuiert werden, Mainz und Frankfurt werden überflutet. Nicht nur die Ameisen sind nun auf der Flucht.