Alle Artikel vom 12.10.2007

Wer kennt ihn nicht, diesen Ärger mit dem Klebestreifen: In der einen Hand die Tesarolle, in der anderen die Schere - da fehlt die dritte Hand, um das …

Mittwoch, 10. Oktober, nach Einbruch der Dunkelheit. In Baikonur startet eine russische Sojus-Rakete mit einer Pünktlichkeit, von der Bahnfahrer nur träumen können. An Bord: di…

Ende der 1970er Jahre kam Unruhe auf unter Forschern. Sie fürchteten, dass der Mensch mit seinen Aktivitäten mindestens lokal, wenn nicht gar global das Klima …

Das Genom von Chlamydomonas reinhardtii ist entziffert. Die Grünalge gilt als evolutionärer Vorläufer der höheren Pflanzen oder Kormophyten, ist aber auch als …

Auf dem Saturnmond Titan gibt es Niederschläge aus Methan. Dies bestätigten amerikanische Astronomen, die den Trabanten mit dem Keck-Teleskop auf Hawaii und dem …

Tropft man Wasser auf Harz, perlt es ab, denn die zähe Flüssigkeit ist stark hydrophob. Doch nicht selten sind Wassertiere in fossilem Harz zu finden. Wie gelangen sie vom Tümpel in die klebrige Masse?

In Xi'an stoßen Eva und Francis auf einen unterirdischen Quecksilbersee - bewacht von einem Heer von tönernen Kriegern.

Kein Zweifel: Al Gores Film "Eine unbequeme Wahrheit" über den Klimawandel und seine katastrophalen Folgen hat das US-amerikanische Volk über diese Thematik …

"Es sieht aus wie ein Gemälde von Paul Klee", schwärmt Éric Coqueugniot. Ende September hatte der Forscher mit seinem Team vom Centre National de la Recherche …

Die exzentrische Kreisbahn des Erdmonds wird durch die Schwerkraft von Venus und Jupiter mitverursacht. Dies errechnete Matija Cuk von der University of British Columbia in Kanada…

In der Atmosphäre der Planeten Mars und Venus spürten Forscher ein seltenes Molekül auf, das womöglich den Treibhauseffekt auf der Venus beeinflusst.

Weil jede Verbrennung Sauerstoff benötigt, muss Benzin mit Luft vermischt werden, bevor es in den Zylindern eines Motors durch einen Funken entzündet werden  …

Im Zentrum der Galaxie
So sagt uns die Theorie
Liegt ein Ort ohne Länge und Breite
Gibt es dort eine andere Seite?

h und Chi Persei – eine Augenweide

Welchen Ursprung haben die unregelmäßigen Buchten und Meere unseres Begleiters?

Der König der Planeten übergibt die Repräsentationsaufgaben an seinen roten Kriegsminister.

Sterntafel: Der mitternächtliche Novemberhimmel im Überblick

Die kompakte, auffällige Konstellation ist reich geschmückt mit Sternhaufen für jeden Geschmack.

Langsam beginnt die neblige Jahreszeit – nicht nur auf der Erde, sondern auch am Himmel. Viele auf den ersten Blick unscheinbare Objekte verbergen dort oben ihre Geheimnisse. Einige davon haben unsere Leser im Bild festgehalten.

Zum Jahresende gibt es etliche interessante Neuheiten für jeden Geldbeutel.

Sie brauchen keinen Computer, um sich am Himmel zurechtzufinden – das beste Hilfsmittel dafür gibt es bereits seit Jahrzehnten. Aber welche drehbare Sternkarte ist die richtige für Sie?

Alle Bücher dieses Trios sind so etwas wie ein Fünf-Gänge-Menü der Astronomie – teils leichtere, teils schwerere Kost. Aber so findet jeder Leser etwas für seinen Geschmack!

Alle Bücher dieses Trios sind so etwas wie ein Fünf-Gänge-Menü der Astronomie – teils leichtere, teils schwerere Kost. Aber so findet jeder Leser etwas für seinen Geschmack!

Alle Bücher dieses Trios sind so etwas wie ein Fünf-Gänge-Menü der Astronomie – teils leichtere, teils schwerere Kost. Aber so findet jeder Leser etwas für seinen Geschmack!

Seit August macht der Suchmaschinengigant aus Kalifornien auch vor dem Sternhimmel nicht mehr Halt …

In der Welt des französischen Comic-Schöpfers Denis Bajram erobert die Menschheit die anderen Planeten

Konstrukteure suchen nach dem Antrieb, der die Menschen aus dem Sonnensystem herausbringt. Wie nah sind sie ihrem Ziel? Ein verkürzter Auszug aus dem neuen Buch »Vom All in den Alltag« von Berndt Feuerbacher und Ernst Messerschmid

Eine neue Aufnahme des Weltraumteleskops Hubble zeigt, dass in der Umgebung der Riesensonne Eta Carinae unzählige Sterne enstehen.

Das Remake von »Invasion der Körperfresser« – ab 18. Oktober in den deutschen Kinos

Ohne die Massemonster würden wir das Universum kaum wiedererkennen – vielleicht würden wir nicht einmal existieren

Wie eine Raumsonde in die Finsternis stürzte. Ein Missionsbericht

Anfangs glaubten die Physiker nicht daran, doch dann schälte sich immer klarer heraus: Schwarze Löcher gibt es wirklich.

Mit der Sonde Dawn schickt die Nasa erstmals einen Kundschafter in die Region zwischen Mars und Jupiter.

Roberto Silvotti vom Istituto Nazionale de Astrofisica in Neapel und Kollegen spürten einen Himmelskörper auf, der trotz seines erdähnlichen Orbits das Aufblähen seines Muttersterns überlebte.

Der Science Fiction Club Deutschland e. V. (SFCD) zeichnete in diesem Jahr die Autorin Ulrike Nolte für ihren Roman »Die fünf Seelen des Ahnen« aus.

Die Große und die Kleine Magellansche Wolke sind zwei unserer nächstgelegenen Welteninseln und gehören damit zur Lokalen Gruppe. Bislang ging man davon aus, dass es sich bei den Galaxien um Satelliten der Milchstraße handelt, sie also schon seit den Kindertagen des Kosmos durch die Schwerkraft unserer deutlich massereicheren Heimatgalaxie gebunden sind.

Ähnlich wie bei Planetenaufnahmen per Webcam setzen Profiastronomen nun auch eine neue Kamera an einer Großsternwarte ein – und stellen damit sogar Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble in den Schatten.

Im Sternbild Eridanus ist ein Bereich von nahezu einer Milliarde Lichtjahren frei von Galaxien, Sternen und Gas. Nicht einmal die exotische Dunkle Materie konnten die Astronomen in diesem Gebiet aufspüren.

Die Weltraumteleskope Hubble und Spitzer haben mit vereinten Kräften neun der kleinsten, leuchtschwächsten und dichtesten Galaxien im frühen Universum entdeckt.

Modellrechnungen zeigen, dass sich aus der Verteilung der ersten Sterne im Universum (AH 10/2006, S. 14) bestimmte Schlüsse auf die Natur der Dunklen Materie ziehen lassen. Dieser mysteriöse Stoff, der den größten Teil der Masse im Universum ausmacht, gibt keine elektromagnetische Strahlung ab – allein seine Schwerkraft verrät ihn.

Ein neues Computermodell widerlegt die gängige Annahme, Jupiter würde als kosmischer Schutzschild die Erde vor Kometen und Asteroiden aus den Tiefen des Alls schützen.

Die aus Staub- und Eispartikeln bestehenden Ringe des Uranus sind zum ersten Mal exakt von der Seite fotografiert worden. In dieser Position zur Erde steht der Uranus nur alle 42 Jahre.