: Liebe Leserin, lieber Leser,heute sollten diese Zeilen eigentlich gefühlig werden. Da ich aber eher Holzfällerhände habe, ist das wohl der falsche Job für mich. Es geht immerhin um die feine Wahrnehmung unserer Fingerspitzen - Nils Ehrenberg über "Good Vibrations".
Biomechanik: Feingefühl dank Fingerrillen Das Rillenmuster in unseren Fingerkuppen sorgt für einen eindeutigen Fingerabdruck. Aber das kann nicht sein biologischer Zweck sein. Den haben Forscher nun ergründet: ein feinerer Tastsinn.
Sinnesphysiologie: Good VibrationsGenerationen von Panzerknackern, Einbrechern und Taschendieben sind die verräterischen Kerben an den Fingerspitzen bereits zum Verhängnis geworden: Polizisten …
Schädlingsbekämpfung: Glückshormon lässt Heuschrecken schwärmenHeuschrecken werden zur Plage, wenn sich die normalerweise harmlosen Einzelgänger zu riesigen gefräßigen Schwärmen zusammenschließen. Was löst diesen Übergang aus? Nach jüngsten Untersuchungen ist es ein Stoff, der auch als Glückshormon bei Verliebten wirkt.
Neolithikum: Sintflut war höchstens mittelkatastrophalAls das Mittelmeer vor 9500 Jahren zum Becken des bis dahin isolierten heutigen Schwarzen Meeres durchbrach und es urplötzlich flutete, erhöhte sich der …
Infektionskrankheiten: Ebola-Übertragung von Schwein auf Mensch?Auf der philippinischen Insel Luzon hat sich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ein Mensch mit dem Ebola-Virenstamm Reston über Schweine infiziert. …
Materialwissenschaft: Lebensdauer von Beton verbessert Wissenschaftler des National Institute of Standards and Technology im US-amerikanischen Gaithersburg haben eine Methode entwickelt, mit der sich die Lebensdauer …
Allergien: Lebensbedrohende Immunreaktion kann verhindert werdenAn einer akut überschießenden Abwehrreaktion des Körpers - dem anaphylaktischen Schock - sind bestimmte G-Protein-Signalüberträger in den Blutgefäßwänden …
: Feindliche Brüder im GeisteEs klingt nach erbitterter Gegnerschaft, wenn ein Autor die Evolutionstheorie bestätigen, ein anderer sich dagegen vom Darwinismus verabschieden möchte. Doch so weit liegen die beiden Streithähne gar nicht auseinander.
Wissenschaft und Karriere: "Nur wer selbst Begeisterung zeigt, kann andere motivieren"Gut 1250 Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen forschen bei der BASF allein am Standort Ludwigshafen. Lässt sich bei einer solchen kaum überschaubaren Zahl noch von Teamarbeit sprechen? Für Dr. Andreas Kreimeyer, Mitglied des Vorstands und Forschungssprecher, ist das vor allem eine Frage der Organisation und Motivation.
: Exoplaneten1996 entdeckten Astronomen den ersten extrasolaren Planeten. In unserer Bildergalerie finden Sie eine Auswahl der über 300 bekannten Exoplaneten.
: Die Abgasstrahlen eines Schwarzen LochsEin Forscherteam um Axel Weiß am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn untersuchte die bekannte aktive Galaxie Centaurus A im südlichen Sternbild …
: Klimaänderungen auf Exoplaneten verfolgtDer extrasolare Planet HD 80606b erwärmt sich während seines extrem exzentrischen Umlaufs um seinen Stern in wenigen Stunden um rund 700 Grad, …