Alle Artikel vom 26.05.2010

ganz ketzerisch gefragt: Wer ist für wen die größere Gefahr? Jedes Jahr werden etwa 60 Haiattacken auf Menschen bekannt und sterben 100 Millionen Haie für …

von wegen Wonnemonat - bei diesem Wetter mag keine Biene fliegen. Dabei werden die armen Pollensammler schon genug von Milben, Pilzen und Viren geplagt. Wie …

Auch der nun entdeckte älteste Vorfahr der Kopffüßer nutzte bereits einen Wasserstrahlantrieb, um sich fortzubewegen. Schon seit 500 Millionen Jahren "schießen" sich die wirbellosen Tiere also durch die Ozeane.

Blutklumpen und andere Partikel können Äderchen lebensgefährlich verstopfen. Dagegen wehren sich die Kapillaren auf ungeahnte Weise.

Atomkerne mit "magischen" Protonen- und Neutronenzahlen lassen sich noch an zwei Händen abzählen. Ein Zinnisotop darf sich nun ebenfalls in diese Riege einreihen.

Seit 2006 tötet eine mysteriöse Seuche massenhaft Bienen, und ebenso lange suchen Forscher nach der Ursache. Nun soll eine Kombination von Pilz und Virus schuld sein.

Abwanderung und Sterben alter Industrien hinterlassen in Deutschlands Städten riesige Lücken und Brachflächen. Stadtplaner wollen sie gezielt wiederbeleben.

In nur zwei Wochen haben Archäologen in der Toskana ein Gebäude freigelegt, das die Etrusker zwischen dem dritten und ersten vorchristlichen Jahrhundert …

Ein Vierteljahrhundert lang hat Martin Gardner die "Mathematical Games" im "Scientific American" verfasst - und damit Millionen von Lesern für ihr Leben geprägt.

Sternfreunde und andere interessierte Internet-Nutzer sind eingeladen, bei der Auswertung von Mondaufnahmen zu helfen: Nach dem großen Erfolg des Projekts …

Bei Kummer scheint die Welt nicht nur sprichwörtlich grau: Nervenzellen in der Retina von Depressiven reagieren tatsächlich schwächer auf Kontraste.

Wenn es unübersichtlich wird, sortieren für uns voreingestellte Suchschablonen im Kopf. Ganz ähnlich klappt das auch, wenn Spinnen nach Beute schnuppern.