Alle Artikel vom 14.01.2011

Der Astronom Johannes Hevelius (1611– 1687) hatte nicht nur das Glück, als Sohn einer reichen Brauerfamilie zur Welt gekommen zu sein – er wuchs auch in einer …

ragt man Amateur- oder Fachastronomen nach dem "NGC", so wissen wohl die allermeisten was gemeint ist: ein Katalog mit vielen Nebeln und vielen Sternhaufen. …

Kometen sind nach wie vor ein sehr aktuelles Thema in der Planetenforschung, und in der nächsten Zeit sind spektakuläre neue Ergebnisse zu erwarten. Die  …

Die üblichen Medikamente können gegen chronische Schmerzen oft nichts ausrichten. Eine gezieltere neuronale Blockade im Gehirn soll Abhilfe schaffen.

Cassini und Rhea: Die Sonne stand flach, als die Raumsonde den kraterübersäten Saturnmond in geringem Abstand passierte.

Gegen Tinnitus gibt es bislang keine wirksame Therapie. Jetzt beseitigten Forscher das belastende Klingeln bei Ratten: Sie gaben dem Hirn seine Plastizität zurück.

In alte Fäkalien zu stochern klingt unappetitlich. Archäologen haben diesbezüglich indes wenig Berührungsängste: Sie wissen schon lange, dass menschliche …

Auf der Erde kann freie Kohlensäure nicht existieren - sie zerfällt sofort wieder. Bei Kälte aber ist sie stabil und könnte sogar im Schweif von Kometen vorkommen, sagen Forscher.

Bald wird in unserer Alltagselektronik grünes Laserlicht leuchten. In München wurde kürzlich dafür der Karl-Heinz-Beckurts-Preis vergeben. Reinhard Breuer war dabei.

Die üblichen Medikamente können gegen chronische Schmerzen oft nichts ausrichten. Eine gezieltere neuronale Blockade im Gehirn soll Abhilfe schaffen.

Die üblichen Medikamente können gegen chronische Schmerzen oft nichts ausrichten. Eine gezieltere neuronale Blockade im Gehirn soll Abhilfe schaffen.

Forscher ließen sich vom Nervensystem einer Taufliege inspirieren, um vernetzte Computersysteme besser zu organisieren.

Das Himmelsdurchmusterungsprogramm Sloan Digital Sky Survey (SDSS) veröffentlichte kürzlich das größte Farbbild des Sternhimmels. Das Bild deckt etwa ein Drittel des gesamten Firmaments ab, ist im Internet frei zugänglich und wurde aus Millionen von 2,8-Megapixel-Bildern zusammengesetzt.

Wir sehen sie nicht, sind aber immer und überall: Bakterien und Viren. Werfen Sie einen Blick auf unsere Themenseite mit zahlreichen kostenpflichtigen und kostenfreien Beiträgen.