Alle Artikel vom 18.05.2011

Die meisten bisher bekannten Exoplaneten sind fest an ihren Stern gebunden. Zehn neu entdeckte Planeten ziehen womöglich isoliert durchs All - und es könnten noch viel mehr sein.

Noch immer zählt es zu den evolutionsbiologischen Rätseln, wer zur näheren Verwandtschaft der Schlangen zählt: Leguane und Warane - oder Doppelschleichen? Ein Fossilfund in der Grube Messel bei Darmstadt klärt nun die schwierigen Verwandtschaftsverhältnisse.

Die meisten bisher bekannten Exoplaneten sind fest an ihren Stern gebunden. Zehn neu entdeckte Planeten ziehen womöglich isoliert durchs All - und es könnten noch viel mehr sein.

Die meisten bisher bekannten Exoplaneten sind fest an ihren Stern gebunden. Zehn neu entdeckte Planeten ziehen womöglich isoliert durchs All - und es könnten noch viel mehr sein.

Sie war gerade 40 Jahre alt, als das Herz der ägyptischen Prinzessin Ahmose-Merit-Amun ein für alle Mal versagte. "Sie hätte eine Bypass–Operation benötigt", …

Warum beginnen die Namen von Exoplaneten oft mit "Gliese ..."? Wieso tragen Sterne immer häufiger Namen wie 2MASSJ01400312+0243394 statt Sirius, Aldebaran, Arkturus oder auch Unuk al Hay zu heißen? Dr. Siegfried Röser vom Astronomischen Rechen-Institut Heidelberg berichtet, wie die Astronomen bei der Benennung von Sternen, Planeten, Asteroiden und Kometen mit der Zeit immer systematischer vorgehen mussten, um der Flut der Neuentdeckungen Herr zu werden.

Der vorletzte Shuttleflug hat begonnen – und die US-Raumfahrtbehörde sucht immer noch nach einem Nachfolger für bemannte Flüge ins All.

Eine besondere Tomografie-Technik macht wandernde Wassermoleküle im Hirn sichtbar: Die Diffusions-Tensor-Bildgebung verrät, wo Nervenfasern verlaufen.

Das FCKW-Verbot beginnt zu wirken: Erstmals weisen Forscher nach, dass sich das Ozonloch tatsächlich schließt - unabhängig von jährlichen Schwankungen.

Das FCKW-Verbot beginnt zu wirken: Erstmals weisen Forscher nach, dass sich das Ozonloch tatsächlich schließt - unabhängig von jährlichen Schwankungen.

Das faszinierende Erlebnis eines unberührten tropischen Regenwaldes und die Besichtigung des Weltraumbahnhofs der europäischen Weltraumorganisation ESA führen uns im September 2011 über Paris nach Französisch-Guayana, in das "Land der Flüsse".

Erfolgreich an die Internationale Raumstation ISS hat am 18. Mai 2011 um 12:15 Uhr MESZ die US-Raumfähre Endeavour angekoppelt. Nun soll die Raumfähre für rund zwölf Tage mit der ISS verbunden bleiben.

Auch Achtbeiner brauchen eine sichere Bodenhaftung. Spinnen nutzen gleich mehrere Systeme, um auf den Beinen zu bleiben.

Auch Achtbeiner brauchen eine sichere Bodenhaftung. Spinnen nutzen gleich mehrere Systeme, um auf den Beinen zu bleiben.