Alle Artikel vom 13.07.2011

Forscher haben geklärt, wie schnell der äußerste Planet unseres Sonnensystems rotiert. Ein paar Geheimnisse bleiben Neptun allerdings.

Im Jahr 1990 fertigte die Raumsonde Voyager 1 eine Aufnahme unseres Heimatplaneten aus 6 Milliarden Kilometer Entfernung an: Zu sehen war nur ein winziger, schwacher Lichtpunkt. Mittlerweile aber erlaubt modernste Technologie, sogar Planeten um ferne Sonnen nachzuweisen.

In vielen Galaxien wirbelt Materie um das zentrale Schwarze Loch und leuchtet heller als das gesamte Sternsystem. Woher der üppige "Futtervorrat" stammt, ist bislang noch unklar.

In vielen Galaxien wirbelt Materie um das zentrale Schwarze Loch und leuchtet heller als das gesamte Sternsystem. Woher der üppige "Futtervorrat" stammt, ist bislang noch unklar.

Was sind die wichtigsten Fragen der aktuellen Hirnforschung? Können die Neurotechnologien das leisten, was sie versprechen? Diese und andere Fragen diskutieren führende Wissenschaftler auf dem Herrenhäuser Forum Mensch-Natur-Technik. Spektrum der Wissenschaft-Leser können kostenlos daran teilnehmen.

Sobald es dunkel wird, erhellen unzählige Lampen die Straßen - selbst wenn diese menschenleer sind. Ein intelligentes Beleuchtungssystem könnte Strom und Geld sparen.

Mit Hilfe eines erstaunlich einfachen Verfahrens gelingt es französischen Forschern, Schallwellen stärker zu fokussieren, als es die herkömmlichen Regeln der Physik erlauben.

Der einzige Weltraumausstieg, während die Raumfähre Atlantis an der Internationalen Raumstation ISS angekoppelt ist, ging nach sechseinhalb Stunden am 12. Juli 2011 zu Ende. Die zehn Astronauten an Bord von ISS und Raumfähre beschäftigen sich nun damit, die rund vier Tonnen Nachschub auszuladen.

Echsen sitzen oft nur da und warten auf Beute. Trotzdem legen sie eine beachtliche Lernfähigkeit an den Tag.