Alle Artikel vom 05.10.2011

Asteroiden gelten bislang als die hauptsächlichen Wasserlieferanten der Erde. Möglicherweise unterschätzte man aber den Beitrag von kleineren Himmelskörpern.

Laut einer neuen Studie könnte ein Drittel der sonnenähnlichen Sterne auch erdähnliche Planeten mit gemäßigten Temperaturen beherbergen. Das zeigen Hochrechnungen aus den Daten des Weltraumteleskops Kepler.

Auch das 12. Herzberger Teleskoptreffen (HTT) erfreute seine Besucher: Das schon traditionelle sonnige Spätsommerwetter lockte Ende September wieder zahlreiche Sternfreunde in das südbrandenburgische Jeßnigk, in das "Deep-Sky-Paradies des Ostens".

Moderne Entwässerungsmaßnahmen verhalfen Archäologen zu einem besonderen Fund: Im antiken Heiligtum von Brauron trat ein reicher Hort einzigartiger Holzobjekte zu Tage, die sich im sumpfigen Boden nahezu unbeschadet erhalten haben.

Neuartige Nanoröhrchen dienen zugleich als Informationsträger in einem Speichermedium und Wasserschutz. Die transparente Schicht kann in Displays eingesetzt werden.

Der Nobelpreis für Chemie geht an einen hartnäckigen Außenseiter: Seine Entdeckung der vorher unerhörten Quasikristallstruktur glaubte er erst selber nicht.

Der Nobelpreis für Chemie geht an einen hartnäckigen Außenseiter: Seine Entdeckung der vorher unerhörten Quasikristallstruktur glaubte er erst selbst nicht.

Paarungswillige Männchen werden Weibchen oft lästig - so sehr, dass drastisch Angebaggerte am Ende zu mürrischen Einzelgängerinnen mutieren. Evolutionsbiologisch ist das gut s…

Paarungswillige Männchen werden Weibchen oft lästig - so sehr, dass drastisch Angebaggerte am Ende zu mürrischen Einzelgängerinnen mutieren. Evolutionsbiologisch ist das gut so.

Paarungswillige Männchen werden Weibchen oft lästig - so sehr, dass drastisch Angebaggerte am Ende zu mürrischen Einzelgängerinnen mutieren. Evolutionsbiologisch ist das gut so.