Alle Artikel vom 08.11.2011

Zu Zeiten von Gaddafis Regime blieb die vorislamische Besiedlung Libyens weitgehend unbeachtet. Doch ein Blick von oben verhalf britischen Forschern jetzt zur Entdeckung etlicher Ruinen.

In diesen Tagen kommt der Asteroid der Erde näher als der Mond, stellt aber keinerlei Gefahr dar. Obwohl er nicht mit bloßem Auge zu sehen ist, bietet sich eine seltene Gelegenheit sowohl für Teleskopbeobachtungen als auch für Wissenschaftler.

Die Elektronen in einem Atom liefern den Taktgeber von gewöhnlichen Atomuhren. Eine neue Methode nutzt nun den Atomkern, um einen noch präziseren Zeitmesser zu entwickeln.

Die Elektronen in einem Atom liefern den Taktgeber von gewöhnlichen Atomuhren. Eine neue Methode nutzt nun den Atomkern, um einen noch präziseren Zeitmesser zu entwickeln.

Ein Pilz rafft weltweit Amphibien in dramatischen Ausmaß dahin. Seine tödliche Kraft verdankt er offenbar der Globalisierung des Handels und einer schicksalshaften Begegnung.

Ein Pilz rafft weltweit Amphibien in dramatischen Ausmaß dahin. Seine tödliche Kraft verdankt er offenbar der Globalisierung des Handels und einer schicksalshaften Begegnung.

Adam Ries und Jakob Bernoulli, David Hilbert und Jean le Rond d'Alembert, Johannes Kepler und John Napier: In diesem am 18. November erscheinenden "Spektrum Spezial" stellt Heinz Klaus Strick diese und andere berühmte Mathematiker vor.

Mittel für Forschungsvorhaben zu bekommen, ist schwierig - die meisten Finanzierungsanträge werden abgelehnt. Einige Wissenschaftler sammeln nun im Internet Spenden.

Russland gelang am 8. November 2011 der Start der Raumsonde Phobos-Grunt zum Marsmond Phobos. Derzeit befindet sich die Sonde aber noch in einer elliptischen Erdumlaufbahn, da die bordeigenen Triebwerke nicht gezündet haben. Sie sollten die Sonde in die Transferbahn zum Mars einschießen.

Gescheckte Pferde sind eine neumodische Erfindung - für Urwildpferde wäre das Felldesign arg auffällig. Aber wie kamen Steinzeitkünstler dann auf Fellflecken als Höhlenmalereimotiv?

Längere Missionen im Weltall verschlechtern offenbar die Augen von Astronauten. Neue Erkenntnisse zeigen, wie die Schwerelosigkeit den Augapfel verändert.