Alle Artikel vom 13.12.2011

Das CERN fand deutliche Hinweise auf das Higgs-Boson. Doch der endgültige Nachweis des lange gesuchten Teilchens liegt noch nicht vor.

Ein stressiges Stadtleben ist nicht gerade förderlich für die geistige Gesundheit. Aber mehr noch: Der urbane Lebenswandel hinterlässt unerwartet deutliche Spuren im Hirn.

Konnte der Mensch wegen seines größeren Riechkolbens besser schnuppern als der Neandertaler? Möglicherweise. Forscher sehen jedoch eher einen Zusammenhang mit sozialen Fähigke…

Konnte der Mensch deshalb besser riechen als der Neandertaler? Möglicherweise. Forscher sehen jedoch eher einen Zusammenhang mit sozialen Fähigkeiten.

Konnte der Mensch deshalb besser riechen als der Neandertaler? Möglicherweise. Forscher sehen jedoch eher einen Zusammenhang mit sozialen Fähigkeiten.

Das CERN fand deutliche Hinweise auf das Higgs-Boson. Doch der endgültige Nachweis des lange gesuchten Teilchens liegt noch nicht vor.

Forscher bauten eine nur wenige Mikrometer große Wärmekraftmaschine. Sie stottert zwar etwas, setzt aber genau wie ihr großes Vorbild Energie in mechanische Arbeit um.

Stress macht auf Dauer krank - darüber sind sich Mediziner einig. Doch was genau steckt dahinter? Wie beeinflussen seelische Vorgänge die körpereigene …

Das Leben in Ballungszentren belastet die Psyche.

Anlässlich des zehnten Geburtstags von G&G blickt Chefredakteur Carsten Könneker zurück auf Menschen und Themen

Tratschen ist nicht bloß ein harmloser Zeitvertreib. Laut Sozialpsychologen kann Klatsch über abwesende Dritte sowohl dem Wohl der Gruppe dienen als auch dem eigenen Vorteil gegenüber Rivalen

Annalie Schutz im Gespräch mit Reinhard Genzel (Teil 1 von 3).

Die Antworten auf die folgenden Fragen finden Sie in den Artikeln dieser Ausgabe von G&G. Die Buchstaben vor den jeweils richtigen Antworten ergeben das …

Bis heute ist es in der Psychiatrie nicht unüblich, psychisch Kranken gegen ihren Willen Medikamente zu verabreichen oder sie zeitweise sogar einzusperren. Wie häufig solche Zwangsmaßnahmen ein­gesetzt werden und welche Folgen sie für die Patienten haben, soll endlich besser erforscht werden

Seinem Partner in misslicher Lage beizustehen, aktiviert das Belohnungssystem des Helfenden

Wenn wir unsere Gefühle und spontanen Handlungsimpulse nicht im Griff hätten, wäre ein harmonisches Miteinander kaum möglich. Wie die Neurowissenschaftler Daria Knoch und Bastian Schiller in Experimenten herausfanden, spielt ein bestimmtes Hirnareal die Hauptrolle in Sachen soziale Selbstkontrolle

Nikotin macht süchtig, weil es das Belohnungssystem im Gehirn stimuliert. Der gewohnte Griff zur Kippe verändert aber auch sensorische und motorische Hirn­regionen. Und das hat Konsequenzen für die Therapie

Eine pflanzliche Droge löst Halluzi­nationen aus, die wie echte Wahrnehmungen erscheinen

Gier, Machtstreben, Konkurrenzdenken - sind Menschen geborene Egoisten? Oder dominieren doch Mitgefühl und Altruismus unser Wesen? Psychologen glauben, dass beides in uns schlummert: Nach einer neuen Theorie bemühen wir uns sogar unbewusst um ein ausgeglichenes Moralkonto

Geträumte Bewegungen steuert das Gehirn ähnlich wie reale

Über 200 neue Arten wurden im Jahr 2010 in der Mekongregion entdeckt. Darunter auch dieser psychedelisch anmutende Gecko.

Die Darmflora wirkt mit bei der Entstehung von multipler Sklerose

Träger einer Erbgutvariante verraten sich durch ihr Verhalten

Nikotin verändert die Genaktivität im Gehirn von Mäusen - was die Wirkung von Kokain verstärkt

Bei allem, was wir tun, verfolgen wir bestimmte Ziele - oder nicht? Forschern zufolge rückt die ursprüngliche Absicht immer mehr in den Hintergrund, je öfter wir eine Tätigkeit ausführen

Räumliche Begriffe stärken das Vorstellungsvermögen von Kindern

Autistische Kinder besitzen eine erhöhte Zahl von Nervenzellen

Liebe Leserin, lieber Leser,dieses Heft möchten wir mit Ihnen feiern: G&G wird zehn Jahre alt! Seit der Premierennummer 1/2002 sind 87 reguläre Ausgaben und …

In unserer YouTube-Serie "Uni(versum) für alle" ist ein neues Video erschienen. Prof. Dr. Joachim Krautter erklärt in 20 Minuten, wie sich einst der Erdtrabant bildete.

Merkur dreht sich pro Sonnenumlauf 1,5 Mal um sich selbst. Nun überlegen Forscher, wie er zu dieser Rotation kam. Hinweise liefern ungleichmäßig verteilte Einschlagkrater.

Ursula Horsch von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg hat erforscht, wie Eltern mit ihren Säuglingen in Kontakt treten. Die frühkindliche Kommunikation klappt dabei erstaunlich gut

Weihnachten steht vor der Tür - und damit die leidige Frage nach den Geschenken. Vielleicht helfen Ihnen unsere Geschenktipps ein wenig weiter.

Liebe Leserinnen und Leser von Gehirn&Geist,Sie sind jetzt alt genug. Seit fast neun Jahren bewahre ich Sie schon davor, leichtfertig zu glauben, was Ihnen …

"Mein Haus, mein Boot, mein Auto"? Besser sollte es heißen: meine Weltreise, mein Rolling-Stones-Konzert, mein Bungeesprung! Denn besondere Erlebnisse machen glücklicher als materieller Besitz. Der Psychologe Marc Hassenzahl erklärt, wie diese Erkenntis heute sogar das Produktdesign beeinflusst

Der Schlitten des Weihnachtsmanns vor Mond und Sternen ist ein beliebtes Motiv für Geschenkpapier. Lesen Sie, warum bei den gezeigten Mondphasen häufig die Wissenschaft auf der Strecke bleibt. Außerdem warten auch heute wieder tolle Preise auf Sie.